Hier lebte der Viehhändler Emanuel Windmüller lt. Lippischem Adressbuch 1901.

Hier lebte der Kaufmann Hermann Bornheim lt. Lippischen Adressbuch von 1901.

Hier lebte die Familie Paradies bis in die 1920er Jahre, bevor sie in den Philosophenweg verzog.

<p>Alter Lageplatz &uuml;berbaut. Gr&auml;ber mehrfach umgebettet und zerst&ouml;rt. 19 Grabsteine noch erhalten, von denen 18 in der neuen Gedenkst&auml;tte, die sich auf dem Grundst&uuml;ck der ehemaligen Synagoge in der Poststra&szlig;e befindet, existieren. Ein Grabstein wird im Stadtmuseum ausgestellt.</p>

<p>Zerst&ouml;rt. Dient Google Maps zur Folge teilweise als Parkplatz.</p>

<p>&Uuml;berbaut. Die genaue Lage ist unklar.</p>

<p>Geschlossener Friedhof mit geringem Grabbestand.</p>

<p>Geschlossener Friedhof ohne Grabsteinbestand als Mahnmal.</p>

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Wir, die "Allgäuer Israelfreunde" haben uns das Ziel gesetzt, die Beziehungen zwischen den Menschen im Allgäu und in Israel zu vertiefen, indem wir das Verständnis für die Geschichte, die Kultur und die Religion in Israel fördern und Aufklärung über die gegenwärtige Situation abseits der oft einseitigen Berichte in den deutschen Medien leisten.   

Die Synagoge in Sulzburg wurde von 1821 bis 1822 von Johann Ludwig Weinbrenner im neubarock-klassizistischen Mischstil erbaut. Sie ist nach Karlsruhe und Randegg der dritte Synagogenbau einer jüdischen Gemeinde im damaligen Großherzogtum Baden.