Rechelmann, Martin
Martin und Herta Rechelmann wohnten vor der Deportation in der Cuxhavener Straße. Dort konnten die Stolpersteine nicht verlegt werden, weil der Straßenteil nicht mehr existiert. Deshalb wurden die Steine in der Nähe - Bachstraße 1 - verlegt.
Synagoge (Herborn)
Messianische Synagoge, Juden die an Yeshua als den im Tanach angekündigt und verheissenen Messias glauben.
Jüdischer Friedhof (Fürstenberg (Havel))
<p>Friedhofsgelände ohne Grabbestand als Mahnmal.</p><p>Der ehemalige jüdische Friedhof in Fürstenberg (Havel) ist ein bedeutender Ort der jüdischenGeschichte in der Region. Er steht heute als stiller Zeuge auf dem ehemaligen Friedhofsgeländeohne Grabbestand an der Berliner Straße als Mahnmal. Er verkörpert die einst blühendeGemeinde. Der Friedhof stammt aus der Phase der Wiederansiedlung.</p><p>Im 18.
Jüdischer Friedhof (Feldberg)
Geschlossener Friedhof mit geringem Grabsteinbestand.
Jüdischer Friedhof Dömitz
<p>Gedenkstätte mit Grabsteinbruchstücken.</p><p>An den ehemaligen Friedhof (am südwestlichen Ortsrand) erinnern heute keine Grabsteine mehr; nur eine Gedenkstele (in diese sind Grabsteinrelikte eingebunden) markiert den Standort des ehemals ca. 1.200 m² großen Geländes.</p>
Ehemalige Hauptsynagoge München
Architekt: Albert Schmidt
Alter Jüdischer Friedhof (Demmin)
Heute bebautes Gelände vor dem Luisentor, früher Kuhtor genannt. Friedhof nicht mehr erhalten. Wurde seit 1825 genutzt und 1847 vom neuen Jüdischen Friedhof abgelöst.