Jüdischer Friedhof (Rimbeck)

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<p>Der&nbsp;J&uuml;dische Friedhof Rimbeck wurde 1875 angelegt, wohl aber schon seit 1870 belegt und dann bis 1933 genutzt.</p><p>Auf dem ca. 1.300 m&sup2; gro&szlig;en Friedhof sind 65 Juden bestattet worden, darunter der Journalist&nbsp;Felix Fechenbach. Die meisten Gr&auml;ber stammen aus der Zeit um 1900. &Uuml;ber die Anzahl der erhaltenen&nbsp;Grabsteine&nbsp;gibt es keine Angaben.</p><p>Heute ist er ein Baudenkmal.</p>

Jüdischer Friedhof Klein Freden (Leine)

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Der Jüdische Friedhof Klein Freden ist ein jüdischer Friedhof in der Samtgemeinde Freden (Leine) im niedersächsischen Landkreis Hildesheim. Er ist ein geschütztes Kulturdenkmal.

Auf dem 218 m² großen Friedhof an der Winzenburger Straße der ab 1859 belegt wurde, sind lediglich acht Grabsteinen erhalten. Die Begräbnisstätte am Ortsausgang in Hanglage wurde 1957 instand gesetzt.

Der Friedhof ist mit einer Böschungsmauer aus Sandsteinquadern zur Straße abgestützt. Die Toreingangspfeiler aus dem Jahr 1859 sind vorhanden.

Jüdischer Friedhof Groß Freden (Leine)

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<p>Der&nbsp;J&uuml;dische Friedhof Gro&szlig; Freden&nbsp;liegt in der Samtgemeinde&nbsp;Freden (Leine)&nbsp;im&nbsp;nieders&auml;chsischen&nbsp;Landkreis Hildesheim. Auf dem 906 qm gro&szlig;en&nbsp;Begr&auml;bnisareal sind 2 Grabsteine und eine Grabumfassung erhalten.</p><p>Das Friedhofsgrundst&uuml;ck wurde vermutlich um 1890 f&uuml;r die Synagogengemeinde erworben und ab etwa 1900 belegt. Im Jahr 1938 wurde es von der j&uuml;dischen Gemeinde Gro&szlig; Freden an die Synagogengemeinde Hildesheim verkauft.

Sofie Potzernheim

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<p>Sofie Potzernheim wurde am 4. Mai 1889 in F&uuml;rstenberg geboren. Im Adressbuch von Berlin taucht sie das erste Mal im Jahr 1921 auf.&nbsp;Sie verdiente ihren Lebensunterhalt als Vertreterin.&nbsp;Sofie Potzernheim blieb bis kurz vor ihrer&nbsp;Deportation&nbsp;in der Berliner Stra&szlig;e 58. Ihre letzte Anschrift war der heutige Mehringdamm 86 im Bezirk Kreuzberg, damals die Belle-Alliance-Stra&szlig;e 30.&nbsp;Am 15. August 1942 wurde Sofie Potzernheim&nbsp;nach Riga deportiert.