Fabrikant - Justin Wilhelm Bamberger

Complete profile
80

<p>Im Adressbuch der Stadt M&uuml;nchen aus dem Jahr 1907 finden sich folgende Eintr&auml;ge: Bamberger Justin Wilhelm Fabrikant ( Fa. Just. Wm. Bamberger &amp; Co) Ainmillerstr.19. - Bamberger Just. Wm. &amp; Co., Fabrik feinmechanischer Apparate u. Export von Artikeln f. Bureau und Schreibtische, Lindwurmstr. 131, Tel.6413 (Inh. Just. Wilh. Bamberger).</p>

Stadtspaziergang Sondershausen

Aus
Aus

In Sondershausen lebten seit dem ausgehenden 13. Jahrhundert Juden. Dies belegt die 1999 bei archäologischen Arbeiten im Innenstadtbereich entdeckte Mikwe, ein jüdisches Bad zur rituellen Reinigung. 1349 fielen die jüdischen Einwohner dem Pestpogrom zum Opfer. Nur vereinzelt sind Juden in der Stadt in den folgenden Jahrhunderten nachzuweisen.

Stadtspaziergang Schmalkalden

Aus
Aus

Der Stadtspaziergang beginnt im Osten der Stadt und endet im Westen – die tatsächliche Abfolge der einzelnen Stationen entspricht nicht immer der chronologischen Entwicklung. Die Führung setzt ein beim alten jüdischen Schulhaus aus dem 18. Jahrhundert und wendet sich dann dem Zentrum der Stadt zu. Dort wurde vor kurzem bei einer archäologischen Notgrabung der spektakuläre Fund einer Kellermikwe gemacht, die aus dem frühen 17. Jahrhundert stammt. Daneben befanden sich Judengasse und Synagoge.

Stadtspaziergang Mühlhausen

Aus
Aus

Der Stadtrundgang zur jüdischen Geschichte Mühlhausen berichtet von der ersten Ansiedlung von Juden in der Stadt um 1250 und schildert das schwierige Zusammenleben von Juden und Christen im Spätmittelalter. Im 19. Jahrhundert entstand eine größere jüdische Gemeinde in Mühlhausen, wovon die noch stehende Hinterhaussynagoge, eine der wenigen erhaltenen Synagogen aus dem 19. Jahrhundert, zeugt. Im Weiteren zeigt der Stadtrundgang an verschiedenen Stellen der Innenstadt und bei teilweise noch stehenden Gebäuden die Freiräume auf, welche tätigen jüdischen Unternehmern seit dem 17.

Stadtspaziergang Ilmenau

Aus
Aus

Ob bereits im Mittelalter Juden*Jüdinnen in Ilmenau lebten, ist nicht vollständig belegt; vermutlich wohnten aber um 1428 Mitglieder der jüdischen Gemeinschaft in der Stadt. Sicher belegt ist die Anwesenheit einiger Juden*Jüdinnen in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. An sie erinnert das in der Mitte des 16. Jahrhunderts errichtete Judentor und die zum Markt führende, noch im frühen 19. Jahrhundert so genannte Judengasse. Erst nach 1870 siedelten sich wieder Juden*Jüdinnen in Ilmenau an und ab 1880 entstand eine jüdische Gemeinde mit eigenem Betsaal.