Synagoge Grüsen (Gemünden/Wohra)
Die Synagoge lag neben dem früheren Gasthaus von Jacob Marx .
Bis 1938 fanden Gottesdienste häufig mit Jugendlichen der örtlichen Hachschara (landwirtschaftliche Ausbildungstätte zur Vorbereitung auf die Auswanderung nach Palästina) statt.
Synagoge Groß Karben
Widersprüchliche Aussagen in der Literatur: 1840, nach anderen Angaben erst 1872, wurde eine Synagoge am Ort erbaut. Beim zweitgenannten Jahr kann es sich auch um das Jahr eines Umbaus gehandelt haben.
Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zur Existenz des Gebäudes: keine Bausubstanz mehr vorhanden (Altaras, 1994) und Gebäude vorhanden (Zacharias, 1988). Letzte Nutzung: Wohnnutzung
Synagoge Groß Gerau
Letzte Nutzung: Parkplatz
Synagoge Groß Bieberau
Letzte Nutzung: Parkplatz
Synagoge Griesheim Hintergasse
Gebäude wurde 1944 bei einem Bombenangriff zerstört.
Letzte Nutzung: Parkplatz
Synagoge Grebenstein Schachtener Straße
Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Datum des Nutzungsbeginns: 1898 errichtet (Arnsberg, 1971) und 1895 erbaut (Krause-Schmitt, v. Freyberg, Wehe, 1995)
Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart
Synagoge Grebenau Jahnstraße
Letzte Nutzung: Spielplatz
Synagoge Gräfenhausen (Weiterstadt)
Letzte Nutzung: Parkplatz und Bushaltestelle
Synagoge Gladenbach Bergstraße
Letzte Nutzung: Straße
Synagoge Gießen Südanlage
Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Datum des Nutzungsbeginns: 1867 (Puvogel / Stankowski, 1995 + Krause-Schmitt, v. Freyberg, Wehe, 1996) und 1878 (Arnsberg, 1971)
Letzte Nutzung: Kongresshalle