<p>Der L&uuml;becker Architekt Ferdinand M&uuml;nzenberger errichtete das Geb&auml;ude nach dem Vorbild der Berliner Neuen Synagoge in der Oranienburger Stra&szlig;e. Er schuf einen Backsteinbau mit vorgelagertem Vordergeb&auml;ude und reich verzierter Fassade. Dar&uuml;ber w&ouml;lbte sich eine pr&auml;chtige Kuppel, die von einem Davidstern gekr&ouml;nt war. Nach zweij&auml;hriger Bauzeit er&ouml;ffnete 1880 der L&uuml;becker B&uuml;rgermeister die Synagoge.

1932 wurde ein Sprengstoffanschlag auf die Synagoge verübt.
Letzte Nutzung: Wohnhaus

<p>Letzte Nutzung: seit 1941 Wohnhaus, seit 2003 Kultur- und Gedenkst&auml;tte.</p>

im Krieg diente das Gebäude als Luftschutzbunker Letzte Nutzung: Grundstück unbebaut

Letzte Nutzung: Platz, Grünanlage

Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart

Letzte Nutzung: Amt für Religionsunterricht der evangelischen Kirche der Pfalz

1829 wurde der Neubau einer Synagoge genehmigt.
Letzte Nutzung: Wohnnutzung

"Die Synagoge in Saarlouis ... war neben jenen in Wallerfangen und Beaumarais der einzige jüdische Ritualbau im Saarland, der Pogromnacht und Krieg in seinem baulichen Bestand weitgehend unversehrt überstanden hatte" Rupert Schreiber in: Fischbach / Westerhoff 2005, S. 457
Letzte Nutzung: Neubau, keine Angabe zu Nutzungsart. Im Gebäude befindet sich ein Gedenkraum.

Letzte Nutzung: Bekleidungshaus Krutmann