Synagoge Berlin Prinzenallee (Ortsteil Wedding)
ehemalige Synagoge des Vereins Ahavas Achim
Letzte Nutzung: Nutzung durch die Zeugen Jehovas
Synagoge Berlin Siegmundshof (Ortsteil Tiergarten)
genutzt von der Gemeinde Adass Jisroel. Im Krieg zerstört.
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Alte Synagoge Berlin Moabit - Lessingstraße (Ortsteil Tiergarten)
Letzte Nutzung: Vorgarten
Synagoge Berlin Lützowstraße (Ortsteil Tiergarten)
Sephardische Synagoge
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Levetzowstraße (Berlin)
Synagoge mußte seit 1941als Deportationssammellager dienen.
Letzte Nutzung: Schulhof
Synagoge Berlin Mussehlstraße (Ortsteil Tempelhof)
von 1931 - 1938 Synagoge der "Israelitischen Religionsvereinigung Neu-Tempelhof"
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Berlin Wrangelstraße (Ortsteil Steglitz)
Das Gebäude beherbergte die "Jüdische Blindenanstalt für Deutschland". Hier fanden bei Überfüllung der Synagoge in der Düppelstraße auch Gottesdienste statt.
Letzte Nutzung: Kinderheim der Caritas
Synagoge Berlin Stierstraße (Ortsteil Schöneberg)
Synagoge des "Jüdischen Religionsvereins Friedenau-Steglitz und der südwestlichen Vororte e. V."
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Berlin Passauer Straße (Ortsteil Schöneberg)
Letzte Nutzung: Parkhaus des KaDeWe
Synagoge Münchener Straße (Berlin)
Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Datum des Abrisses: 1956 (Hahn, 1987) und 1951(Arlt, Ehlers u. a., 1992).
"Da die Synagoge von den Verwüstungen weitgehend verschont blieb, bestimmten die Nationalsozialisten sie zur Sammelstelle für Radios, Fahrräder und andere für Juden verbotene Gegenstände und zum zentralen Ausgabeort für die Judensterne."(Puvogel, 1999)
Letzte Nutzung: Schulhof der Löcknitz-Schule