Synagoge Homburg

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"Im Zweiten Weltkrieg wurde der Bau lediglich beschädigt, nach jahrelang unterlassener Bauunterhaltung drohte jedoch Einsturzgefahr, so daß man sich 1952 genötigt sah, den Dachstuhl und Teile der Umfassungsmauern abzutragen. In den 1980er Jahren sollte die Ruine sogar vollständig abgebrochen werden, um einem Mehrfamilienhaus mit 14 Wohneinheiten und Tiefgarage Platz zu machen, was jedoch nicht zuletzt am Einspruch der Denkmalpflege scheiterte." Reinhard Schneider in: Fischbach / Westerhoff 2005, S. 444
Letzte Nutzung: Seit dem 25. März 2003 Gedenkstätte