Synagoge Schulplatz (Krakow am See)
Beginn der 20er Jahre keine Gottesdienste mehr und 1923 an einen Arbeitersportverein verschenkt.
Bis 1986 als Turnhalle genutzt. 1985 Stadtratsbeschluss, das Gebäude in eine Bibliothek, Heimatstube und Stadtverordnetensaal umzuwandeln.
Letzte Nutzung: Kulturhaus
Synagoge Hagenow Hagenstraße
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Güstrow Krönchenhagen
Letzte Nutzung: Parkplatz
Synagoge/Betraum Grabow
<p>Der Betraum der kleine jüdischen Gemeinschaft befand sich in der Schulstraße/Ecke Wasserstraße..</p><p>Schon weit vor den 1930er Jahren war die Grabower Synagoge/der Betraum nicht mehr in Gebrauch. Die wenigen Juden gingen zum Gottesdienst nach Schwerin. Noch vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten verkaufte die wohl nur noch auf dem Papier existente jüdische Gemeinde das Gebäude.</p><p> </p><p> </p>
Synagoge Crivitz Fritz-Reuter-Straße
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Gartenstraße (Wriezen)
Haussynagoge St. Marienstraße (Wittstock)
Seit dem späten Mittelalter ließen sich jüdische Kaufleute in Wittstock nieder. Nahe des Zentrums, in der Mitte zwischen der St. Marienkirche und der Bischofsburg befand sich seit 1857 ein Betraum der ansässigen jüdischen Gemeinde in einem Wohnhaus.
Synagoge Jungfernstraße (Strausberg)
Letzte Nutzung: Neubauten aus den 50er und 60er Jahren - keine nähere Angabe zur Nutzungsart
Synagoge Harlanstraße (Schwedt)
Ehemals neben dem Ritualbad in der Gartenstraße. Erbaut nach Plänen des Maurermeisters G. Michaelis. Zerstötung während der Novemberpogrome.
Synagoge Wilhelm-Külz-Straße (Rathenow)
Einweihung des Gebäudes 1926. Wenige Tage später Brandanschlag ohne größere Schäden. Demolierung der Inneneinrichtung während der Novemberpogrome 1938. Verkauf des Gebäudes an die Stadt unter Zwang.
Letzte Nutzung: Pestalozzischule für Lernbehinderte