Synagoge Zittau Lessingstraße

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Unterschiedliche Aussagen in der Literatur zum Standort:
Lessingstraße 12 (Puvogel, 1999) und Lessingstraße 14 (Arlt, Ehlers u. a., 1992), ebenfalls widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Zeitpunkt des Nutzungsbeginns: 1906 (Puvogel, 1999) und "vor der Jahrhundertwende" (Arlt, Ehlers u. a., 1992)
Letzte Nutzung: Garten

Ahwat-Thora-Synagoge

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Ahawat-Thora-Synagoge Gebäude durch einen Bombenangriff zerstört Informationen aus dem Leipziger Amts-Blatt Nr. 22 (Jahrgang 12) vom 2. November 2002 Temporäre Gedenkplastik in Form einer 1,6m hohen Lichtinstallation, die an Torarollen erinnern soll. (10.11. 2002 - 30.11. 2002, Künstlerin: Nina K. Jurk) Letzte Nutzung: Keine Informationen

Synagoge Görlitz Otto-Müller-Straße

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<p>Am Rande des Stadtparks auf der Otto-M&uuml;ller-Strasse erbaute sich die j&uuml;dische Gemeinde 1909-1911 in eindrucksvollen Jugendstilformen ihr Gotteshaus, die G&ouml;rlitzer Synagoge. Die im Jahre 1911 eingeweihte Synagoge ist ist die einzige in Sachsen, die die Pogromnacht 1938 unzerst&ouml;rt &uuml;berstanden hat und bis heute erhalten ist.

Alte Synagoge Dresden

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Die Dresdner Synagoge oder Semper-Synagoge, heute auch als Alte Synagoge bezeichnet, war die 1840 eingeweihte und 1938 im Novemberpogrom zerstörte Synagoge der jüdischen Gemeinde in Dresden. Der neoromanische von Gottfried Semper entworfene Bau war als erste moderne Synagoge im Innern einheitlich im orientalisierenden Stil gestaltet und diente vor allem Edwin Oppler als Vorbild für zahlreiche weitere Synagogenbauten.