Synagoge Preußisch-Oldendorf Straße nach Lübbecke
Nach der Nutzungsaufgabe der Synagoge wurden Gottesdienste im angrenzenden Gebäude der jüdischen Schule abgehalten, auf die 1937 ein Brandanschlag verübt wurde. Laut eines amtlichen Schreibens aus dem April 1939 ist zu schließen, dass Synagoge und Schule schon vor dem Pogrom verkauft worden waren.
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Porz-Zündorf Hauptstraße
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Pömbsen Gerhard-Löddige-Straße
achteckiger Grundriss
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Plettenberg Lindengraben
Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zur aktuellen Nutzung: Wohnhaus (Brocke, Schwarz, 1999) und Geschäftshaus (Zacharias, 1988)
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Petershagen Goebenstraße (früher Synagogenstraße)
Letzte Nutzung: Leerstand
Jüdisches Waisenhaus Paderborn
Nach der Zerstörung der Synagoge am Busdorf Zentrum des religiösen Lebens. Am 27. März 1945 durch Bombenangriff zerstört.
Letzte Nutzung: Husener Straße, Spielplatz, Garten
Synagoge Peckelsheim Rosenstraße
Letzte Nutzung: Wohnungen
Synagoge Orsoy Seilerbahn / Kommandanturstraße
Letzte Nutzung: Wohnung und Garage
Synagoge Tönsbergstraße (Oerlinghausen)
<p>Die Synagoge von 1894 ist mit großer Wahrscheinlichkeit die dritte an dieser Stelle. Der erste Bau, ein Holzbau, stammt von etwa 1802/03. Zuvor hielten die jüdischen Oerlinghauser ihren Gottesdienst in angemieteten Räumlichkeiten ab. Das Grundstück wurde von der Witwe Meyer David zur Verfügung gestellt. Die erste Synagoge war bereits drei Jahrzehnte später baufällig. Eine Kostenaufstellung für einen Neubau ist im Landesarchiv in Detmold erhalten.
Synagoge Oelde Ruggestraße
Letzte Nutzung: Geschäftshaus