Synagoge Hülchrath Broichstraße

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<p>Bereits zum Ende des 18. Jahrhunderts gab es in H&uuml;lchrath eine kleine j&uuml;disches Gemeinde, die offenbar auch einen Betraum in der Herzogstra&szlig;e betrieb. Die Synagoge in der Broichstra&szlig;e wurde am 12. Mai 1876 eingeweiht. Vor dem Zwangsverkauf der Synagoge im Mai 1938 wurde fast das gesamte Mobiliar durch Sch&uuml;ler der sogenannten Reichsbauernschule im H&uuml;lchrather Schloss entwendet. Es blieben lediglich einige B&auml;nke &uuml;brig. Am 19. Mai wurde das Geb&auml;ude an einen &ouml;rtlichen Metzger zwangsverkauft.

Synagoge Gossenstraße (Horstmar)

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Weder ein Bild noch eine Beschreibung des Gebäudes ist überliefert. Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Datum des Abrisses: 1938 (Brocke, Schwarz, 1999) und 1951 (Zacharias, 1988). Widersprüchliche Aussagen in der Literatur auch zur aktuellen Nutzung: Neubau (Brocke, Schwarz, 1999) und Parkplatz (Zacharias, 1988) Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart