Synagoge Wassenburg Synagogengasse (früher im Storm-Jätzke)
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Warstein Am Salzbörnchen
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge An der Burg (Warburg)
Warburg war seit spätestens 1686 Sitz des Oberlandesrabbinates von Westfalen. Eine Betstube in einem Hause am Altstädter Markt wurde erstmals um 1650 erwähnt. Nachdem der Paderborner Fürstbischof Ende des 17.Jahrhunderts seine Zustimmung gegeben hatte, wurde eine Synagoge in der etwas abseits gelegenen, engen und steilen Altstadtgasse „An der Burg“ eingerichtet, das jüdische Schulhaus war an dem Gebäude angeschlossen.
Synagoge Wanne-Eickel Langekampstraße
Letzte Nutzung: Werksgelände der Firma Heitkamp
Synagoge Waldenrath Waldhufenstraße
1938 wurden Grundstück und Gebäude von einem Landwirt erworben.
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Wadersloh Überwasserstraße
Letzte Nutzung: Gaststätte
Synagoge Wadersloh Überwasserstraße
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Vreden Twickelerstraße (HH)
Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart
Synagoge Vörden Marktstraße
Die Einrichtung wurde am 1. Mai 1942 auf Veranlassung der Finanzverwaltung versteigert. Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zur aktuellen Nutzung: Bank (Brocke, Schwarz, 1999) und Parkplatz (Zacharias, 1988). Widersprüche auch, ob das Gebäude überhaupt noch steht. Vorhanden (Brocke, Schwarz, 1999) - nicht vorhanden (Zacharias, 1988)
Letzte Nutzung: Kreissparkasse Höxter
Synagoge Viersen Rektoratstraße
Das beschlagnahmte Inventar ist im Heimatmuseum gelagert worden. Dort wurde es im Krieg zerstört.
Letzte Nutzung: Wohnhaus