Synagoge An der Burg (Warburg)

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Warburg war seit spätestens 1686 Sitz des Oberlandesrabbinates von Westfalen. Eine Betstube in einem Hause am Altstädter Markt wurde erstmals um 1650 erwähnt. Nachdem der Paderborner Fürstbischof Ende des 17.Jahrhunderts seine Zustimmung gegeben hatte, wurde eine Synagoge in der etwas abseits gelegenen, engen und steilen Altstadtgasse „An der Burg“ eingerichtet, das jüdische Schulhaus war an dem Gebäude angeschlossen.

Synagoge Vörden Marktstraße

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Die Einrichtung wurde am 1. Mai 1942 auf Veranlassung der Finanzverwaltung versteigert. Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zur aktuellen Nutzung: Bank (Brocke, Schwarz, 1999) und Parkplatz (Zacharias, 1988). Widersprüche auch, ob das Gebäude überhaupt noch steht. Vorhanden (Brocke, Schwarz, 1999) - nicht vorhanden (Zacharias, 1988)
Letzte Nutzung: Kreissparkasse Höxter