Synagoge Alme-Niederalme Keine Angabe zu Standort
Letzte Nutzung: Keine Angabe
Synagoge Aldenhoven Keine Angabe zu Standort
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Xanten Scharnstraße
1945 Gebäude im Krieg zerstört und später wieder aufgebaut.
Letzte Nutzung: Geschäftslokal
Synagoge Wuppertal Luisenstraße
von der Synagoge führte eine primitive Treppe zu einem zweiten Betraum in einer 15 Meter höher gelegenen Synagoge. Vermutlich existierte auch Zugang über die Nordstraße.
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Wolbeck Wallstraße
Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Datum des Abrisses: 1941 (Brocke, Schwarz, 1999) und 1938 (Zacharias, 1988)
Letzte Nutzung: Grünfläche
Synagoge Werther (Westfalen)
<p>Im September 1840 wurde die neu erbaute Synagoge für die inzwischen auf 111 Mitglieder angewachsene Gemeinde eingeweiht. Sie stand im hinteren Bereich des Grundstücks Ravensberger Straße 25. An dieser Stelle gab es schon Jahrzehnte früher ein kleineren Vorgängerbau. Hinter der Synagoge lag das Schächthaus für die rituelle Schächtung im Sinne der jüdischen Speisegesetze. Die Synagoge wurde in der Reichpogromnacht am 10.
Synagoge Werne
Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart
Synagoge Werl Bäckerstraße
Die Ruinen des Gebäudes wurden nach dem Pogrom auf die Müllkippe gebracht oder zum Ausfüllen auf Baustellen verwendet. Reste der Synagoge sind bei Bauarbeiten 1987 gefunden worden.
Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart
Synagoge Weisweiler hinter dem Haus Hauptstraße
Es ist kein Foto der Synagoge überliefert. Während des Krieges wurde das Gebäude durch mehrere Granatentreffer zerstört .
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Wattenscheid Oststraße
Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart