Synagoge Schwertestraße (Fürstenau)
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Bereits für das Jahr 1724 lässt sich ein Betsaal nachweisen, da der Fürstabt von Corvey den Jüdinnen*Juden aus Löwendorf gestattete, den Gebeten in der „Synagoge in Fürstenau den Jüdischen Gesetzen gemäß beyzuwohnen". Mitte des 19. Jahrhundert ist eine gemietete Betstube belegt. Das „Schtiebel" befand sich im Haus der Sievers. Da es in der Gemeinde nicht genügend Kinder gab, wurde auch keine Schule eröffnet.
Synagoge Frille Grundstück von Sammy Meyer
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Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Friesheim Niederweg
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Letzte Nutzung: Hof
Synagoge Erwitte Lüneweg (früher am Kamp, Ortsteil Horn-Mielinghausen)
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Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Erwitte Helleg
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Letzte Nutzung: Garten
Synagoge Epe Wilhelmstraße
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Letzte Nutzung: Altenbegegnungsstätte des Roten Kreuz
Synagoge Emmerich Willibrodstraße (früher Hottomannstraße
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Gebäude 1944 durch Bomben getroffen
Letzte Nutzung: Wohnhäuser
Synagoge Embken Neffetalstraße (früher Kirschland)
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Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Krabachtalstraße (Eitorf)
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Letzte Nutzung: Wohnnutzung
Synagoge Duisburg Landwehrstraße
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Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart