Synagoge Lüdenscheid Luisenstraße

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<p>Ab 1902 existierte der Betraum der Synagogengemeinde im ersten Stock eines Geb&auml;udes in der Luisenstra&szlig;e, &uuml;ber der Gastst&auml;tte &bdquo;J&auml;gerhof&ldquo;. 1937 wurde die Betstube aufgegeben, die Orgel im Januar 1938 f&uuml;r 50 Reichsmark an die Freie evangelische Gemeinde in Halver verkauft. Dieser Geb&auml;udeteil wurde sp&auml;ter abgerissen, der Neubau ist Teil der Stadtb&uuml;cherei.

Synagoge Lippstadt

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<p>1957 wurden die Treppengiebel entfernt und ein Flachdach erstellt, Rundbogenfenster wurden durch rechteckige Fenster ausgetauscht. Verschiedene Nutzung des Geb&auml;udes zu profanen Zwecken. Seit 1988 unter Denkmalschutz. Seit 2020 Nutzung als Raum der Kultur und des Gedenkens, Tr&auml;ger ist der &quot;Kulturraum Synagoge Lippstadt e. V.&quot;. Seit 2021 weist die Licht-Installation &quot;Fenster&quot; der Amsterdamer K&uuml;nstlerin Lynne Leegte auf das Geb&auml;ude hin.

Synagoge Lichtenau (Nordrhein-Westfalen) Mühlenstraße

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Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zur aktuellen Nutzung: Garage (Brocke, Schwarz, 1999) und Garten (Zacharias, 1988). Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Datum des Abrisses: Ende der 50er Jahre (Brocke, Schwarz, 1999) und 1950 (Zacharias, 1988)
Letzte Nutzung: Garagen