Synagoge Treis a. d. Lumda Hauptstraße (früher)
Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Datum des Nutzungsbeginns: 1828 (Altaras, 1988) und 1829 (Arnsberg, 1971)
Letzte Nutzung: Scheune
Synagoge Rodheim-Bieber Hauptstraße / Friedhofstraße
Letzte Nutzung: seit 1928 Wohnhaus
Synagoge Obbornhofen (Ortsteil von Hungen) Kommenturgasse
"Die neuen Besitzer bemühten sich, durch das Entfernen der Veränderungen die ursprüngliche Baukonzeption erkennbar werden zu lassen." (Krause-Schmitt, v. Freyberg, Wehe, 1995)
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Nordeck Rabenaustraße
Nach Aussagen von Ortsansässigen ist es der Verdienst des damaligen Bürgermeisters, dass die Synagoge in der Pogromnacht verschont wurde.
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Londorf (Ortsteil von Rabenau) Allendorferstraße
Letzte Nutzung: Wohnnutzung
Synagoge Lich Charlottenburg (früher Synagogengasse
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Lich Amtsgerichtstraße
Nach Beschluss der Stadtverordnetenversammlung 1987 ist geplant, alle Einbauten im Innenraum zu entfernen und den Synagogenraum entsprechend der noch vorhandenen Substanz wiederherzustellen. Das Gebäude soll dann als Konzertsaal genutzt werden. In einer Publikation von 1996 (Krause-Schmitt, v. Freyberg, Wehe, 1995) wird vermerkt, dass die Verwirklichung noch aussteht
Letzte Nutzung: Altentagesstätte, Musikschule
Synagoge Langsdorf (Ortsteil von Lich) an der Erbsengasse (ehemaliger "Schwan")
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Bitzenstraße (Hungen)
Zunächst (16. Jahrhundert) dürfte ein Betsaal vorhanden gewesen sein. 1673 wurde eine erste Synagoge erbaut ("Schule", später "alte Synagoge" genannt).
Synagoge Holzheim (Ortsteil von Pohlheim) Im Noll
Letzte Nutzung: Werkstatt, Waschküche