Synagoge Untergasse (Beuern)

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<p>Zun&auml;chst war vermutlich ein Betraum in einem der j&uuml;dischen H&auml;user vorhanden. 1739 stellte die j&uuml;dische Gemeinde Beuern bei der Gie&szlig;ener Kreisregierung einen Antrag zur Errichtung einer Synagoge. Es ist nicht bekannt, ob dieser Antrag genehmigt wurde beziehungsweise wann es zum Bau der Synagoge gekommen ist.</p><p>Um 1846 wurde ein Auf-, An- oder Umbau der Synagoge vorgenommen. 1854 (nach Altaras: 1846) ist die Synagoge abgebrannt.

Synagoge Nordecker Straße (Allendorf/Lumda)

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Zunächst war ein Betsaal oder eine erste Synagoge vorhanden. Eine (neue) Synagoge wurden 1844 erbaut beziehungsweise in einem gekauften Gebäude eingerichtet. Im Gebäude waren vermutlich auch die Religionsschule und die Lehrerwohnung untergebracht. Beim Synagogengebäude handelte es sich um ein zweigeschossiges Fachwerkhaus.

Bis 1938 diente die Synagoge als Mittelpunkt des jüdischen Lebens in Allendorf. Noch vor dem Novemberpogrom 1938 wurde das Gebäude verkauft. Dennoch wurde beim Novemberpogrom die Inneneinrichtung völlig zerstört. 

Synagoge Hebenshausen (Ortsteil von Neu-Eichenberg)

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<p>Mitte des 18. Jahrhunderts wird erstmals von einer Synagoge im Ort berichtet. Da die sogenannte ,alte Synagoge&lsquo; 1850 wegen der L&auml;nge ihres Bestandes dem Einsturz nahe gewesen sei, plante die Gemeinde den Bau einer neuen Synagoge Da die Finanzmittel der wenigen j&uuml;dischen Familien nicht ausreichten, bat die Gemeinde durch einen Aufruf im &quot;Der treue Zionsw&auml;chter&quot; vom 31. Mai 1850, um Kollekten zur Finanzierung des Neubaus.<!--[if !supportFootnotes]--> Wenn auch ohne gew&uuml;nschten Turm, erfolgte ca.