Synagoge Mendener Straße (Neheim-Hüsten)
Letzte Nutzung: Verkaufsraum eines Antiquariats
Synagoge Neheim-Hüsten Marktstraße (früher Bahnhofstraße
Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zur aktuellen Nutzung: Kaufhaus (Brocke, Schwarz, 1999) und Wohnhaus (Zacharias, 1988)
Letzte Nutzung: Kaufhaus
Synagoge Müntz Hauptstraße
"Grundmauerreste sind auf dem unbebauten Grundstück noch zu erkennen" (Brocke, Schwarz, 1999)
Letzte Nutzung: Keine Nutzung - unbebaut
Synagoge Münster (NRW) Kanonengraben
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Mülheim Viktoriaplatz
Letzte Nutzung: Stadtsparkasse
Synagoge Mondorf Provinzialstraße
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Minden Kampstraße
Letzte Nutzung: Synagoge
Synagoge Hochstrasse / Synagogengasse (Menden)
Um 1700 hatten die jüdischen Anwohner von Menden einen Betraum in einem privaten Wohnhaus, das sich in „Ob der Grotte", der heutigen „Wasserstraße", befand. Im Jahr 1820 ließ die jüdische Ortsgemeinde eine Synagoge an der Watergasse/Süsterstraße, der heutigen Hochstraße/Synagogengasse errichten. Die Synagoge wurde von SS-Männern und Einheimischen in der Novemberpogromnacht 1938 zerschlagen. Die Inneneinrichtung samt Kultusgegenstände und Mobiliar wurde auf die Straße geworfen und in Brand gesteckt. Die Ortsanwohner hatten jedoch verhindert, dass die Synagoge komplett niederbrannte.
Synagoge Meinerzhagen Hauptstraße
Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zur aktuellen Nutzung: Geschäftshaus (Brocke, Schwarz, 1999) und Wohnhaus (Zacharias, 1988)
Letzte Nutzung: Geschäftshaus
Synagoge Oberstraße (Medebach)
Letzte Nutzung: Keine Informationen