Synagoge Ulrichstein Herrengartenstraße
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Storndorf (Ortsteil von Schwalmtal) Volkenröderstraße
Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Datum der Zerstörung: 9. November 1938 (Altaras, 1988) und 8. November 1938 (Krause-Schmitt, v. Freyberg, Wehe, 1995)
Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Standort:
Volkenröderstraße (Altaras, 1988) und Valkenröder Straße (Arnsberg, 1971) und Vadenröderstraße (Krause-Schmitt, v. Freyberg, Wehe, 1995)
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Schotten Vogelsbergerstraße
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Schlitz Herrengartenstraße
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Romrod Schloßallee
Letzte Nutzung: Leerstand
Synagoge Obergasse (Ober Gleen, Kirtorf)
Zunächst war ein Betraum (Synagoge) in einem jüdischen Privathaus vorhanden. 1846 empfahl der großherzogliche Landrabbiner Levy bei einem Besuch in Ober-Gleen die Erweiterung der Synagoge. Ob diese damals vorgenommen wurde, ist nicht bekannt. Für einen Neubau waren damals keine ausreichenden Mittel vorhanden. Immerhin wurde im Oktober 1846 ein Fonds für einen Synagogen-Neubau angelegt.
Synagoge Nieder Ohmen (Ortsteil von Mücke) Elpenröterstraße
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Kestrich (Ortsteil von Feldatal) Erlenbacher Straße
Der Besitzer bemühte sich seit 1987 das Gebäude in Stand zu setzen und als Wohnhaus zu nutzen. Maßnahmen die im Rahmen der Denkmalpflege auszuführen sind, überstiegen seine finanziellen Möglichkeiten (1 Mio. DM), öffentliche Zuschüsse sind nicht erfolgt. Er bekam die Genehmigung zum Abriss der rechten Hälfte des Gebäudes und baute neu. (Nachahmung geplant). Bei der linken Hälfte (ehemals Synagoge) steht eine Renovierung aus. Reparatur des Daches erfolgte.
Letzte Nutzung: Leerstand
Synagoge Schlossgasse (Homberg/Ohm)
Zunächst war vermutlich ein Betsaal oder eine erste Synagoge vorhanden.
Synagoge Bobenhausen II (Ortsteil von Ulrichstein) Hoherodskopfstraße
Letzte Nutzung: Wohnhaus