Synagoge Langstadt Friedhofstraße
Das Gebäude, das die Synagoge bis 1820 beherbergte, grenzte unmittelbar an das Gebäude das von 1820 - 1938 die Synagoge darstellte. Beide Gebäude sollen spiegelbildlich zueinander gewesen sein.
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Habitzheim (Ortsteil von Otzberg) Krötengasse
Letzte Nutzung: Parkfläche
Synagoge Kreuzstraße (Groß-Zimmern)
Zunächst war ein Betsaal vorhanden, später vermutlich eine ältere Synagoge, die erstmals als "Judenschule" erstmals 1802 im Brandkataster der Gemeinde genannt wird. Diese alte Synagoge stand auf dem Grundstück der neuen Synagoge von 1891 und wurde in baufälligem Zustand 1889 abgebrochen.
Synagoge Dieburg Südwestecke des Marktplatzes
Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Datum des Abrisses: 1952 (Altaras, 1988 + Krause-Schmitt, v. Freyberg, 1995) und 1963 (Zacharias, 1988)
Letzte Nutzung: Wohnhaus und Sparkasse
Synagoge Babenhausen Amtsgasse
Letzte Nutzung: Abstelle
Synagoge Alsbach-Hähnlein Hauptstraße
Letzte Nutzung: Sparkasse und Wohnhaus
Synagoge Zwingenberg Wiesenstraße
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Reichenbach i. Odenwald (Ortsteil von Lautertal) Bangertsgasse
Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zum Nutzungsende: Mai 1938 verkauft (Altaras, 1988) und vor 1933 verkauft (Krause-Schmitt, v. Freyberg, Wehe, 1995)
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Hirschgasse (Neckarsteinach)
Seit Anfang des 18. Jahrhunderts war in Neckarsteinach eine Synagoge beziehungsweise ein Betraum in einem Gebäude vorhanden. In diesem war auch ein rituelles Bad. 1801 bis 1803 beschloss die Gemeinde die Einrichtung einer neuen Synagoge. Hierzu wurde an der Straße nach Hirschhorn (Hirschstraße) ein Haus gekauft und in diesem ein Betsaal mit Bad und einer Lehrerwohnung eingerichtet. 1886 musste die alte Synagoge jedoch auf Grund von Baufälligkeit abgerissen werden.
Synagoge Gießen Dammstraße
Letzte Nutzung: Wohnhaus