Synagoge Freinsheim Judengasse
Letzte Nutzung: Vereinsheim für den Männergesangsverein
Synagoge Frankenstein Hauptstraße
Letzte Nutzung: Kapelle
Synagoge Läppchen (Eßweiler)
Eine Synagoge („Judenschule") wird bereits 1789 genannt. Die Straße, in der sie lag, wird noch heute Judengasse genannt.
Synagoge Ellerstadt Schubertstraße / Georg-Fitz-Straße
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Edesheim Luitpoldstraße
Letzte Nutzung: Nachtbar
Synagoge Brücken Hohlstraße
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Bockenheim Ulmenweg
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Betsaal im Haus von Jacob Elkan
1805 richtete Jacob Elkan in seinem Privathaus eine Synagoge (Betsaal) ein. Bis zu seinem Tod fanden in dieser Privatsynagoge die Gottesdienste der jüdischen Familien in Weimar statt. Über der geschmückten Eingangstür des Gebäudes finden sich die ineinander verschlungenen Initialen „J.E." für Jacob Elkan.
Synagoge Vacha Schulstraße
Nach dem Krieg ist das Gebäude der jüdischen Landesgemeinde Thüringens zurückgegeben worden. Weil es keine Juden in Vacha mehr gab, wurde das Gebäude dann aber verkauft.
Widersprüchliche Aussagen in der Literatur zu den Zerstörungen in der NS-Zeit : Synagoge völlig zerstört (Arlt, Ehlers u. a., 1992) und Synagoge innen demoliert, Außen weitgehend unbeschadet (Kahl, 1997)
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Themar Ernst-Thälmann-Straße
Nach der Zerstörung mußte die jüdische Gemeinde das Gebäude verkaufen. Es wurde zum Wohnhaus umgebaut.
Letzte Nutzung: Wohnhaus