Synagoge Ludwigshafen Ortsteil Ruchheim
Die Portalinschrift ist unter Denkmalschutz gestellt worden.
Widersprüchliche Aussage zum Straßennamen in der Literatur: Fußgönheimer Straße 52 und Hauptstraße 246
Widersprüchliche Angabe in der Literatur zur Nutzung. Einerseits wird von einem ev. Gemeindezentrum gesprochen (Puvogel / Stankowski, 1995, Kuby, 1989) andererseits von einem nichtjüdischen Museum (Zacharias, 1988)
Letzte Nutzung: Gemeinde- und Jugendhaus der evangelischen Kirche
Synagoge Hoppstädten Keine Informationen
Letzte Nutzung: Wohnhaus
Synagoge Idar (Ortsteil von Idar-Oberstein) Keine Informationen
Letzte Nutzung: Werkstatt, technische Einrichtung
Synagoge Rhaunen Keine Informationen
Letzte Nutzung: Landwirtschaftliche Nutzfläche
Synagoge Hennweiler Keine Informationen
Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart
Synagoge Kirn Keine Informationen
Letzte Nutzung: Neubau - keine nähere Angabe zur Nutzungsart
Synagoge Weinsheim Keine Informationen
Letzte Nutzung: Straße
Synagoge Staudernheim Keine Informationen
Informationen auch vom Landesamt für Denkmalpflege Rheinland-Pfalz und dem Projektentwurf "Museumsverein Synagoge Staudernheim e. V."
Letzte Nutzung: Lagerhaus
Synagoge Mandel
Letzte Nutzung: Keine Informationen
Synagoge Argenschwang Brunnenstraße
"In der Pogromnacht im November 1938 wurde, den Akten der Jüdischen Kultusgemeinde Bad-Kreuznach-Birkenfeld gemäß, der Innenraum verwüstet und beschädigt. Anderen Aussagen zufolge blieb der Inneneraum verschont, da sich ein älterer Dorfbewohner den aus Kreuznach angerückten Männern entgegen gestellt habe." (Fischbach / Westerhoff 2005, S. 82)
Letzte Nutzung: Lagerhaus