Vereinsbethaus
Name: "Schomer Israel" (Hüter des Volkes Israel)
Obm.: Osias Juer, Rab.: Moses Horowitz (1932)
Qu.: Jüdisches Jahrbuch für Österreich 1932, Krakauer Kalender 1937, Jahresbericht der Israelitischen Kultusgemeinde 1897 - 1909, 28 - 36
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Name: "Israelitischer Bethausverein Erdbergstr.15"
Gj.: 1884
Obm.: KmR. Adolf Ungar, Rab.: Dr. Bernhard Templer (1932)
Angeschlossen war eine Talmud-Tora-Schule
Qu.: Jahresbericht der Israelitischen Kultusgemeinde 1896 - 1936, Jüdisches Jahrbuch für Österreich 1932, Krakauer Kalender 1937
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Vereinsbethaus
Name: "Beth Hachneseth" (Synagoge)
Gj.: 1870
Bauzeit: vermutlich wenige Jahre später (Aus einem Bescheid des Magistrats der Stadt Wien vom 8.6.1883 geht hervor, dass dem Stadtbaumeister Anton Dietrich die Bewilligung erteilt wird, die (neu) errichteten Steinstiegen, welche zu den Galerien
hinaufführen, zu benutzen....)
Fassungsraum: ca 120 Sitzplätze
Rabbiner an diesem Tempel waren Dr. Armin Abeles (1930 verstorben) und Prof. Dr. Kalman Kupfer.
Präs. Dr. Josef Auerbach, Vpr.: Max Löwy

Vereinsbethaus
Name: "Agudas Stretyner Chassidim" (Vereinigung der Stretyner Chassidim)
Qu.: Krakauer Kalender 1937, Jahresbericht der Israelitischen Kultusgemeinde 1936 (neu bewilligt)
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Name: "Scheeris Jisroel" (Die Verbliebenen Israels)
Qu.: Krakauer Kalender 1937, Jahresbericht der Israelitischen Kultusgemeinde 1936 (neu bewilligt)
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Name: "Petach Tikwah" (öffnung zur Hoffnung)
Qu.: Krakauer Kalender 1937, Jahresbericht der Israelitischen Kultusgemeinde 1936 (neu bewilligt
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Vereinsbethaus
Name: "Misrachi-Landesverband für Österreich" (Misrachi - nach Osten gerichtet)
Qu.: Krakauer Kalender 1937, Jahresbericht der Israelitischen Kultusgemeinde 1936 ( neu zugelassen ).
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Name: "Even Heboinim" (Stein der Baumeister)
Qu.: Krakauer Kalender 1937, Jahresbericht der Israelitischen Kultusgemeinde 1936 (neu zugelassen)
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Name: "Machsike Hadath Nachlath Jakob" (Festiger des Glaubens als Erbteil Jakobs)
Obm.: Aaron Barschak; Rab.: Zacharias Edelstein
Qu.: Krakauer Kalender 1937,Jüdisches Jahrbuch für Österreich 1932, Jahresbericht der Israelitischen Kultusgemeinde 1936
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