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Kultur
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Kultur
Kultur~Museum
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placeCat1201

Stadtmuseum Münster

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<p>Das Stadtmuseum M&uuml;nster zeigt auf 2.500 qm 1200 Jahre Stadtgeschichte. Selbstverst&auml;ndlich werden auch die j&uuml;dischen Mitb&uuml;rger:innen an den Punkten, an denen wir Zeugnisse ihres Lebens in der Stadt M&uuml;nster besitzen, in der Schausammlung des Museums ins Bild gesetzt.</p>

Museum Neue Synagoge Kaliningrad

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<p>Geschichte und Kultur des j&uuml;dischen K&ouml;nigsbergs stehen im Mittelpunkt der mehrsprachigen&nbsp;Dauerausstellung im Museum in der Synagoge Kaliningrad. Diese zeigt mit verschiedenartigen Medien woher und wie Juden nach K&ouml;nigsberg kamen&nbsp;und welche Rolle sie im europ&auml;ischen Kontext&nbsp;f&uuml;r die Stadt hatten. Dabei steht das Leben aus j&uuml;discher Perspektive im Vordergrund.

Talberg Museum

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<p>&ldquo;Talberg Museum:&nbsp;Europe&rsquo;s Most Visionary Jewish Sculptor Museum.&rdquo;&nbsp;&mdash; W. White, New York.&nbsp;2021 feierte es sein 10-j&auml;hriges Jubil&auml;um.</p><p>&bdquo;Ich war ungef&auml;hr 20, als ich in Bellagio, Italien, eine&nbsp;Vision hatte, wo ich einige lebensgro&szlig;e Skulpturen entdeckte, die in Tunikafalten geh&uuml;llt waren.

Jüdisches Museum (Hohenems)

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Das Jüdische Museum Hohenems erinnert an die jüdische Gemeinde Hohenems und ihre vielfältigen Beiträge zur Entwicklung Vorarlbergs und des Alpenraums. Es erzählt eine exemplarische Geschichte der Diaspora. Und es beschäftigt sich mit Jüdischer Gegenwart in Europa, mit Fragen des Zusammenlebens und der Migration. Dazwischen steht das Ende der Jüdischen Gemeinde von Hohenems, markiert durch die regionale NS-Geschichte, Antisemitismus, Vertreibung und Deportation.

NS-Dokumentationsstelle Villa Merländer

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Die Villa an der Friedrich-Ebert-Straße 42 wurde 1924/25 für den Seidenhändler Richard Merländer (geboren 1874 in Mülheim/Ruhr) gebaut. Der Architekt hieß Friedrich Kühnen.

Richard Merländer war Junggeselle und lebte mit seinem Personal in dem eigentümlich konzipierten Gebäude. Wegen seiner jüdischen Herkunft wurde er nach 1933 vom nationalsozialistischen Staat verfolgt. Er musste seine Firmenanteile aufgeben, seine bürgerliche Existenz wurde vernichtet. Man zwang ihn zum Verkauf seines Hauses. Stattdessen musste er 1941 in ein „Judenhaus“ umziehen.