Museum

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Kultur
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Kultur
Kultur~Museum
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Museum Neue Synagoge Kaliningrad

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<p>Geschichte und Kultur des j&uuml;dischen K&ouml;nigsbergs stehen im Mittelpunkt der mehrsprachigen&nbsp;Dauerausstellung im Museum in der Synagoge Kaliningrad. Diese zeigt mit verschiedenartigen Medien woher und wie Juden nach K&ouml;nigsberg kamen&nbsp;und welche Rolle sie im europ&auml;ischen Kontext&nbsp;f&uuml;r die Stadt hatten. Dabei steht das Leben aus j&uuml;discher Perspektive im Vordergrund.

Talberg Museum

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<p>Ruben Talberg (*24.08.1964 in Heidelberg) is a German contemporary artist, aka &raquo;King of Flow&laquo;, founder of the Neo-Fluxus art movement, which originated in his vision experienced in Bellagio, Italy 1984. That was the spark, that ignited his lifelong fascination with folds and primordial forms, what later gave rise to Neo-Fluxus.&nbsp;His studies at Heidelberg University, Bezalel Academy of Art and Design, Art Students League of New York, Goethe University Frankfurt, reflect his deep-rooted dedication to art and philosophy.

Jüdisches Museum (Hohenems)

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Das Jüdische Museum Hohenems erinnert an die jüdische Gemeinde Hohenems und ihre vielfältigen Beiträge zur Entwicklung Vorarlbergs und des Alpenraums. Es erzählt eine exemplarische Geschichte der Diaspora. Und es beschäftigt sich mit Jüdischer Gegenwart in Europa, mit Fragen des Zusammenlebens und der Migration. Dazwischen steht das Ende der Jüdischen Gemeinde von Hohenems, markiert durch die regionale NS-Geschichte, Antisemitismus, Vertreibung und Deportation.

NS-Dokumentationsstelle Villa Merländer

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Die Villa an der Friedrich-Ebert-Straße 42 wurde 1924/25 für den Seidenhändler Richard Merländer (geboren 1874 in Mülheim/Ruhr) gebaut. Der Architekt hieß Friedrich Kühnen.

Richard Merländer war Junggeselle und lebte mit seinem Personal in dem eigentümlich konzipierten Gebäude. Wegen seiner jüdischen Herkunft wurde er nach 1933 vom nationalsozialistischen Staat verfolgt. Er musste seine Firmenanteile aufgeben, seine bürgerliche Existenz wurde vernichtet. Man zwang ihn zum Verkauf seines Hauses. Stattdessen musste er 1941 in ein „Judenhaus“ umziehen.

Anne Frank Zentrum

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Das am 12. Juni 1998 in Berlin eröffnete Anne Frank Zentrum ist die deutsche Partnerorganisation des Anne Frank Hauses in Amsterdam. Mit Ausstellungen und Bildungsangeboten erinnert das Zentrum an Anne Franks Leben und ihr Tagebuch. Somit sollen Besucher*innen einen Zugang zur Geschichte des Holocausts bekommen und zur Auseinandersetzung mit Antisemitismus in Geschichte und Gegenwart angeregt werden. Die für Kinder sowie Jugendliche geschaffenen Lernorte bieten darüber hinaus Anknüpfungspunkte zum eigenen Leben.

Ehemalige Jüdische Schule Leer

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1909 erbaute die jüdische Gemeinde Leer ein Schulgebäude in der damaligen Deichstraße, das sowohl als Religions- als auch als (öffentliche) Volksschule dienen sollte. Zuvor wurden die Schüler*innen in einem Haus in der Kirchstraße seit den 1840er/50er Jahren unterrichtet (vgl. Beykirch 2006, 32f.). Bis zu ihrer Schließung unterrichteten vier Lehrer (Lasser Abt, Ignaz Popper, Hermann Spier und Seligmann Hirschberg) nacheinander an der Israelitischen Schule Leer. Nach den Novemberpogromen vom 9. auf den 10.