Gesundheit

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placeCat1000
Kategorie
Soziales
Solr Facette
Soziales
Soziales~Gesundheit
Term ID
placeCat1002

Krankenhaus "Am Urban" (Neubau, 1970 - heute) mit Gedenktafel (1988) und Open-Air-Ausstellung (2020)

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Das Klinikum "Am Urban" (kurz "KAU" genannt, offizielle Bezeichnung: "Vivantes Klinikum Am Urban", umgangssprachlich auch: "Urban-Krankenhaus") ist das einzige Krankenhaus im Berliner Ortsteil Kreuzberg und wird seit 2001 vom landeseigenen Berliner Krankenhausbetreiber Vivantes betrieben.

Albert Fraenkel (1848-1916), Gründungsdirektor des Krankenhauses "Am Urban"

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Albert Fraenkel (* 10.3.1848 Frankfurt (Oder); † 6.7.1916 Berlin-Grunewald) war ein deutscher Internist und Bakteriologe. Er wurde als Sohn des jüdischen Eisenwarenhändlers David Fraenkel geboren. Seine Mutter war die Nichte Ludwig Traubes, eines Professors für Innere Medizin. [...]

HNO-Praxis Dr. med. prakt. Alex Rosenbaum

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<p>Dr. med. prakt. Alex Rosenbaum hatte in der Carolinenstra&szlig;e 26 - vgl. Flach 1990 (Quellen) - eine HNO-Praxis und eine Privatklinik. Zuvor befand sich&nbsp;seine Praxis in der Oststra&szlig;e 19.&nbsp;<br />1937 waren Dr. Rosenbaum und seine Praxis nicht mehr im Greizer Adressbuch verzeichnet.</p>

Sanatorium-Kuranstalt - Dr. Würzburger

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<p>Der Ursprung der Sanatorien Mainschloss und Herzogh&ouml;he liegt zur&uuml;ck im Jahr 1861.Damals gr&uuml;ndete der am&nbsp; 17.12.1816&nbsp; geborene Sohn des Bayreuther Kaufmanns Jacob W&uuml;rzburger und seiner Frau Philippine, geb. Romberg -&nbsp; Dr. Simon W&uuml;rzburger in Bayreuth in der Dammallee das &quot;Asyl f&uuml;r nerven- und gem&uuml;tskranke Israeliten &quot;. In den 1870er Jahren zog die Anstalt ins Haus Erlangerstrasse 19 um.

Kindererholungsheim Oberrochwitz

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<p>Initiator f&uuml;r den Bau des Ferienheimes an der&nbsp;Karpatenstra&szlig;e&nbsp; war der Dresdener Unternehmer Julius Guttentag, der erhebliche finanzielle Mittel f&uuml;r den Erholungsaufenthalt von Kindern aufbrachte. Nach Pl&auml;nen des Architekten Johannes Lehnert entstand 1907 auf dem zuvor von der Fraternitas-Loge, einem 1843 gegr&uuml;ndeten Ordensverband j&uuml;discher M&auml;nner, erworbenen Grundst&uuml;ck ein zweigeschossiges Geb&auml;ude.

Die Krautheimer Krippe

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Martha Krautheimer (1875-1967) spendete in Erfüllung des Testamentes ihres verstorbenen Ehemannes Nathan Krautheimer 1911 die nötigen Geldmittel für die Errichtung einer Kinderkrippe an der Maistraße 18 in der Fürther Oststadt. Zur Entlastung erwerbstätiger Frauen wurden hier Säuglinge und Kleinkinder betreut. Die Krautheimer Krippe bestand nach der Emigration und Verfolgung der Stfiterfamilie und der Tilgung des Stifternamens während der NS-Zeit bis 1966 weiter.

Nathanstift

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Der Fürther Rechtsanwalt und Mäzen Alfred Louis Nathan (1870-1922) siftete der Stadt Fürth ein Wöchnerinnen- und Säuglingsheim in Erinnerung an seine Eltern Amalie und Sigmund Nathan. Die Klinik wurde 1909 eröffnet. Ziel der Einrichtung war es, die hohe Kindersterblichkeit der Industriestadt Fürths zu senken und die Geburt für Frauen zu erleichtern. Während des Nationalsozialismus wurde der jüdische Stifternamen getilgt und die Ehrenmale für die Stifterfamilie entfernt. Die Klinik existierte im historischen Gebäude bis 1967 und wurde danach in das Fürther Klinikum überführt. Alfred L.

Anna Stern, geborene Oppenheimer

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Die Ehefrau des Bankiers Julius Stern, Anna Stern, geb. Oppenheimer, ist vor allem im Ersten Weltkrieg eine bedeutende Wohltäterin Hanaus: Sie investiert sehr viel ihrer Zeit in die Verpflegung und medizinische Versorgung der Truppen und gehört zu den führenden Kräften des Vaterländischen Frauenvereins. 

Geburtstag: 14.3.1874

Sterbetag: 9.6.1925

Herkunftsort: Hannover