Rabbiner - Dr. Paul Rieger
<p>Im Braunschweigischen Adreßbuch für das Jahr 1922 findet sich folgender Eintrag: Rieger Paul, Dr., Landesrabbiner, Steinstraße 4. - Die Postkarte wurde geschrieben von der Frau des damaligen Landesrabbiners Dr. Paul Rieger in Braunschweig. Auf der Karte kündigt Sie das geplante Eintreffen ihres Gatten auf den 2. März um 2 Uhr 50 in Hameln an. Empfänger der Karte war ein Herr J. Bachrach in Hameln.
Israel Hoffmeyer
<p>Im Adressbuch der Stadt Warburg aus dem Jahr 1909, Seite 37 findet sich folgender Eintrag: Hoffmeyer Israel, Agent, Warburg, Mittelstraße (Neustadt) 7. - 1902 bildeten David Bachmann und Israel Hoffmeyer den Gemeindevorstand der Jüdischen Gemeinde von Warburg.</p>
Familie Perlstein
<p>Hier wohnte:</p><p>1) David Perlstein (geboren 1864), deportiert 1942, ermordet in Riga</p><p>2) Henny Perlstein (geboren 1897), deportiert 1942 Riga, ermordet in Stutthof</p><p>3) Mathilde Perlstein, geb. Heimbach (geboren 1876), deportiert 1942, ermordet in Riga</p>
Familie Seelig
<p>Hier wohnte:</p><p>1) Meta Seelig, geb. Steinweg (geboren 1899), deportiert 1941, ermordet in Riga 1943</p><p>2) Kurt Seelig (geboren 1933), deportiert 1941, ermordet 2. November 1943 in Riga.</p><p>3) Paul Seelig (geboren 1927), deportiert 1941, Riga, ermordet November 1943 in Riga</p><p>4) Reinhold Seelig</p>
Josef und Lisette Weinberg
<p>Hier wohnte:</p><p>1) Josef Weinberg (geboren 1875), deportiert 1942, ermordet in Theresienstadt</p><p>2) Lisette Weinberg, geb. Siegmann (geboren 1884), deportiert 1942, tot in Theresienstadt</p>
Max-Moritz und Friederike Weinberg
<p>Hier wohnte:</p><p>1) Friederike Weinberg, geb. Frank</p><p>2) Max-Moritz Weinberg</p>
Frieda und Ingeborg Grünewald
Familie Miltenberg
<p>Hier wohnte:</p><p>1) Miltenberg, Ludwig </p><p>2) Miltenberg, Henriette, geb. Spier </p><p>3) Miltenberg, Edith </p><p>4) Miltenberg, Hannelore </p>
Ida und Hulda Miltenberg
Moses und Scheindel Klausner
<p>Hier wohnte:</p><p>1) Moses Klausner (geboren 1860), ,ausgewiesen 1938, nach Polen ermordet</p><p>2) Scheindel Klausner, geborene Sperling (Jahrgang 1859), ausgewiesen 1938 nach Polen, ermordet in Auschwitz</p>