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placeCat800
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Solr Facette
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placeCat802

Max Nathan

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<p>Max Nathan wurde am&nbsp; 3. April 1840 in Berlin geboren. Seine Vorfahren geh&ouml;rten einer jenen 50 j&uuml;dischen Familien an, die 1670 aus Wien vertrieben wurden. Seine Eltern waren der am 13. August 1802 in Spandau geborene Wulf Nathan und Emilie Nathan, geb. Hirschberg,&nbsp; geboren am 14. Juli 1814 in Soldin. Max Nathan hatte noch drei Geschwister -&nbsp;&nbsp; Theodora (Doris), geb. am&nbsp; 21 Mai 1839 in Berlin, Helene, verheiratete Braun, geb.am 14. April 1841 in Berlin und Ferdinand, geb. am 10. Mai 1842 in Berlin.

Familie Siebert und Schimmelburg

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<p>F&uuml;r die zehnk&ouml;pfige Familie Siebert, die vom NS-Regime als &bdquo;Halbjuden&ldquo; verfolgt wurde, sowie f&uuml;r ihre j&uuml;dischen Angeh&ouml;rigen Walter und Fanny Schimmelburg (Kurze Stra&szlig;e 2) und deren Eltern Hermann und Pauline Schimmelburg, wurden im Juni 2023 Stolpersteine verlegt.</p>

Jüdischer Arzt Dr. Adolf Bernstein und seiner Frau Meta | Dr. Walter Worm

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<p>Der j&uuml;dische Arzt Dr. Adolf Bernstein und seiner Frau Meta sowie Dr. Walter Worm wohnten in der Hornh&auml;user Stra&szlig;e 17. Sie wurden 1942 bzw. 1943&nbsp;im Konzentrationslager Theresienstadt ermordet.</p><p>Zum Gedemken an&nbsp;das Ehepaar Bernstein und Dr. Worm&nbsp;wurden vor dem Haus Stolpersteine verlegt. Am 2. November 2024 wurde der Gedenkort gesch&auml;ndet..Unbekannte haben Stolpersteine herausgerissen und gestohlen.</p>

Josef Halberstein

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<p>Josef Heinrich Halberstein wurde am&nbsp; 6. November 1917&nbsp;in Wien geboren. Seine Eltern waren&nbsp;&nbsp;der Handelsangestellte Osias&nbsp; ( Oskar, Joshua oder Jehoschua) und&nbsp;Chaya ( Rachel) Halberstein. Josef Heinrich hatte noch einen &auml;lteren Bruder - Daniel, geb. am 1. Januar 1913. Josef Heinrich Halberstein studierte an&nbsp;der Hochschule f&uuml;r Welthandel in der Zeit vom Wintersemester&nbsp;1935/36 und Wintersemester 1937/38.&nbsp;Die letzten Pr&uuml;fungen hat er im Juni und Oktober 1937 abgelegt.

Rosette Dörnbrack, geb. Blumann

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<p>Rosette D&ouml;rnbrack, geb. Blumann - * 01.06.1883 in Tostedt, &dagger; 07.05.1966 in Rotenburg/W&uuml;mme</p><p>Rosette D&ouml;rnbrack war die &auml;lteste Tochter von Carl Blumann, einem geachteten Tostedter B&uuml;rger, und Henriette Goldmann. Rosette heiratete den protestantischen Landmaschinenh&auml;ndler Wilhelm Friedrich D&ouml;rnbrack.<br />Warum Rosette w&auml;hrend der NS-Zeit ein relativ unbehelligtes Leben f&uuml;hren konnte, ist heute unklar. Ein gewisser Schutz k&ouml;nnte in der sog.

Selma Blumann

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<p>Selma Blumann, geb. am 16. Juli 1882 in Tostedt, ermordet am 15. November 1942 im KZ Theresienstadt.</p><p>Selma Blumann,&nbsp;eine Tochter von Moses Blumann, war ledig. Mit einem &bdquo;Alterstransport&ldquo; (Transport I/39 Nummer 3217) wurde sie am 6. August 1942 von Berlin nach Theresienstadt deportiert.<br />Elise Sandell, geb. Blumann, machte sich nach Ende des Krieges auf die Suche nach ihrer &auml;lteren Schwester Selma.

Familie Rosen

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<p>Hier wohnten:</p><p>Martha Hecht, geb. Rosen<br />* 05.05.1891 in M&ouml;nchengladbach, &dagger; 09.07.1943 in Sobibor<br />Martha Rosen heiratete 1920 in Berlin Walter Hecht, 1922 wurde die Tochter Ursula geboren. Im Juni 1941 war die kleine Familie in Bussum in den Niederlanden gemeldet, ab 1943 in Amsterdam. Es ist nicht bekannt, wann sie deportiert wurden. Martha und Walter Hecht starben im Juli 1943 im Vernichtungslager Sobibor.

Sara Horwitz, geb. Meyer

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<p>Sara Horwitz, geb. Meyer war die dritte Frau des wohlhabenden Viehh&auml;ndlers Gustav Horwitz (1861 - 1932).</p><p>Sara Horwitz wurde am 05.05.1943 mit dem Transport VI/6 von Hamburg (Hannoverscher Bahnhof) in das Ghetto Theresienstadt/Terezin (Ankunft am 07.05.43 in Bohu&scaron;ovice nad Ohř&iacute;/Bahnhof)&nbsp;deportiert.</p><p>Sara Horwitz war eine kleine Frau.

Rote Villa - Emil Kolben - Elektroingenieur und Unternehmer

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<p>Emil Kolben war ein bahnbrechender Elektroingenieur und Industrieller &ndash; beeinflusst durch f&uuml;hrende Pers&ouml;nlichkeiten wie Edison und Tesla &ndash; und Mitbegr&uuml;nder eines der bedeutendsten tschechoslowakischen Industriekonglomerate -ČKD. Trotz seiner vision&auml;ren Leistung und &ouml;ffentlichen Anerkennung fiel er im Juni 1942 den nationalsozialistischen Verfolgungen zum Opfer und starb am 3.