Produktion

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Kategorie
Gewerbe
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Gewerbe
Gewerbe~Produktion
Term ID
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Adlerbrauerei - Gustav Würzburger

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Am 5. Juli 1882 kaufte Gustav Würzburger zusammen mit M. Straßburger und Söhne ( diese wohl nur als Geldgeber ) die in Konkurs geratene Brauerei von Wilhelm Wecker jun. in der Deutschhofstraße 1 mitsamt den gesamten Liegenschaften und der Brauereieinrichtung und erwarb damit das Recht zur Branntweinbrennerei, zum Brauereigewerbe und der Essigsiederei.

Gummibandweberei und Hosenträgerfabrik - J. Heymann

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Namensgeber der Gummibandweberei und Hosenträgerfabrik J. Heymann war Jonas Heymann. Bevor er das Geschäft „Galanterie- und Kurzwaren en gros" gründete, arbeitete er als Messerschmied in Fürth. Seine Söhne Adolf, Leopold und Sigmund Heymann übernahmen später das Geschäft und gründeten zusammen die Gummibandweberei und Hosenträgerfabrik zuerst in der Königstraße. Eine erste Vergrößerung erfuhr der Betrieb in der Salzstraße. 1905 schließlich wurde an Stelle der alten Gebäude in der Schwabacher Straße 117/119 ein neues Gebäude im Jugendstil errichtet.

Gebrüder Levin - Bijouterie - Waren - Fabrik

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<p>Im Braunschweiger Adressbuch aus dem Jahr 1900 finden sich folgende Eintr&auml;ge: Levin, Gebr&uuml;der. Bijouteriewaarenfabrik, (Inh: Rob., Herm., und Wilh. Levin) Salzdahlumer Stra&szlig;e 25, - Levin, Hermann, Kaufmann (s. Gebr&uuml;der Levin ), Salzdahlumer Stra&szlig;e 25 I. - Levin, Rob., Kaufmann, (s. Gebr&uuml;der Levin), Adolfstra&szlig;e 4 II. - Levin, Wilh., Kaufmann, (s. Gebr&uuml;der Levin), Leonhardstra&szlig;e 3 I.</p>

Sackfabrik und Herstellung von Filterstoffen - G. D. Fränkel GmbH

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<p>Gustav Fr&auml;nkel, sp&auml;ter&nbsp;Gustavo Fr&auml;nkel&nbsp;(geboren&nbsp;25. Oktober&nbsp;1871&nbsp;in&nbsp;Bolzum; gestorben&nbsp;10. Januar&nbsp;1944&nbsp;in&nbsp;Buenos Aires) war ein deutscher&nbsp;Kaufmann,&nbsp;Textil-Unternehmer,&nbsp;Kommunalpolitiker&nbsp;und&nbsp;M&auml;zen.

Lohgerberei - Lederfabrik - S. Heymann

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Der Lohgerber Salomon Heymann aus Essen-Steele zog 1838 nach Dülmen in die damalige Lohmühle. Er erwarb zwei Parzellen Ecke Brokweg / Borkenerstraße und errichtete darauf ein Wohn - und Betriebsgebäude. Um 1840 wurde der Lohgerberbetrieb aufgenommen. Nach dem Tod des Firmengründers Salomon Heymann 1874 ging der Betrieb auf dessen Sohn Hermann (Chaim ) Heymann über. Um die Jahrhundertwende gab es eine betriebliche Neuausrichtung der Firma. Aus dem Handwerksbetrieb (Lederfabrik) wurde ein Handelsbetrieb mit Lederwaren. 1910 starb Hermann Heymann.