Mechanische Kleiderfabrikation GmbH - Albert Salmon
Albert Salmon hatte in der Dettinger Straße 4 ein Konfektionsgeschäft. Zudem gab es in der Schlierbacher Straße 7B die Mechanische Kleiderfabrikation GmbH Albert Salmon.
Gummibandweberei und Hosenträgerfabrik - J. Heymann
Namensgeber der Gummibandweberei und Hosenträgerfabrik J. Heymann war Jonas Heymann. Bevor er das Geschäft „Galanterie- und Kurzwaren en gros" gründete, arbeitete er als Messerschmied in Fürth. Seine Söhne Adolf, Leopold und Sigmund Heymann übernahmen später das Geschäft und gründeten zusammen die Gummibandweberei und Hosenträgerfabrik zuerst in der Königstraße. Eine erste Vergrößerung erfuhr der Betrieb in der Salzstraße. 1905 schließlich wurde an Stelle der alten Gebäude in der Schwabacher Straße 117/119 ein neues Gebäude im Jugendstil errichtet.
Weberei - Raff & Söhne
Gebrüder Levin - Bijouterie - Waren - Fabrik
<p>Im Braunschweiger Adressbuch aus dem Jahr 1900 finden sich folgende Einträge: Levin, Gebrüder. Bijouteriewaarenfabrik, (Inh: Rob., Herm., und Wilh. Levin) Salzdahlumer Straße 25, - Levin, Hermann, Kaufmann (s. Gebrüder Levin ), Salzdahlumer Straße 25 I. - Levin, Rob., Kaufmann, (s. Gebrüder Levin), Adolfstraße 4 II. - Levin, Wilh., Kaufmann, (s. Gebrüder Levin), Leonhardstraße 3 I.</p>
Sackfabrik und Herstellung von Filterstoffen - G. D. Fränkel GmbH
<p>Gustav Fränkel, später Gustavo Fränkel (geboren 25. Oktober 1871 in Bolzum; gestorben 10. Januar 1944 in Buenos Aires) war ein deutscher Kaufmann, Textil-Unternehmer, Kommunalpolitiker und Mäzen.
Lohgerberei - Lederfabrik - S. Heymann
Der Lohgerber Salomon Heymann aus Essen-Steele zog 1838 nach Dülmen in die damalige Lohmühle. Er erwarb zwei Parzellen Ecke Brokweg / Borkenerstraße und errichtete darauf ein Wohn - und Betriebsgebäude. Um 1840 wurde der Lohgerberbetrieb aufgenommen. Nach dem Tod des Firmengründers Salomon Heymann 1874 ging der Betrieb auf dessen Sohn Hermann (Chaim ) Heymann über. Um die Jahrhundertwende gab es eine betriebliche Neuausrichtung der Firma. Aus dem Handwerksbetrieb (Lederfabrik) wurde ein Handelsbetrieb mit Lederwaren. 1910 starb Hermann Heymann.
Öl- und Fettwarenfabrikation - K. Höchster
1890 übersiedelte Kallmann Höchster aus dem Vogelsberg nach Fürth und gründete dort die „Öl- und Fettwarenfabrik K. Höchster". In der Liste der Gewerbebetriebe mit jüdischen Eigentümern in Fürth 1938 werden Kallmann Höchster und Gustav Höchster als Besitzer/Inhaber der Öl- und Fettwarenfabrik K. Höchster angegeben.
Bleistiftfabrik - Leopold Illfelder & Co
Die Ursprünge der Bleistiftfabrik Leopold Illfelder & Söhne liegen im Jahr 1856. Bereits dort gründeten Daniel Berolzheimer und Leopold Illfelder die Bleistiftfabrik Berolzheimer & Illfelder. Als Daniel Berolzheimer 1859 starb, übernahm Sohn Heinrich Berolzheimer dessen Firmenanteil. Zusammen mit Leopold Illfelder wurde 1861 eine Niederlassung (Berolzheimer, Illfelder & Co. bzw. B. Illfelder & Co.) in New York gegründet, später „Illfelder Importing Co" bzw. „Eagle Pencil Co.".