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placeCat700
Kategorie
Gewerbe
Solr Facette
Gewerbe
Gewerbe~Geschäft
Term ID
placeCat702

Löwenstein – Salamander Schuhgeschäft

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<p>Jacob L&ouml;wenstein kam am 7. Oktober 1873 in Haaren/Ems zur Welt. 1904 heirate er Lilli Behr, die Tochter des Celler Kaufmanns Aaron Behr. Von diesem &uuml;bernahm L&ouml;wenstein 1910 ein Gesch&auml;ft f&uuml;r Oberbekleidung und Schuhe in der Z&ouml;llnerstra&szlig;e 5, das ab 1933 die Celler Alleinvertretung f&uuml;r Salamander-Schuhe hatte. Lilli und Jacob L&ouml;wenstein hatten zwei Kinder: Erich (geb. 1909) und Hilde (geb. 1911). Hilde starb im Alter von 15 Jahren.

Julius Wexseler – Textilgeschäft und Versandhandlung

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<p>Julius Wexseler (geb. 1871 in Bersenbr&uuml;ck) kam 1899 nach einer kaufm&auml;nnischen Ausbildung nach Celle. Wexseler war Jude, seine Frau Anna (geb. 1882 in Clenze), geb. Pevesdorf, geh&ouml;rte der lutherischen Kirche an, konvertierte aber vor der Hochzeit. Sie hatten zwei Kinder, Alexander (geb. 1906) und Rosa (geb. 1909). 1904 machte sich Wexseler in der Z&ouml;llnerstra&szlig;e 35 mit einer Versandhandlung f&uuml;r Textilien selbst&auml;ndig. Sein erstes Ladengesch&auml;ft bestand seit April 1905 an der Rundenstra&szlig;e 14 an.

Mendel Schul – Handel mit Textilien, Schuhen und Altmaterialien

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<p>Mendel Schul kam am 15. Juli 1888 in der niederschlesischen Stadt Glogau (poln. Glog&oacute;w) zur Welt. Die Stadt geh&ouml;rte damals zum deutschen Kaiserreich, Schul war aber vermutlich polnischer Abstammung. Verheiratet war er mit der am 14. Juli 1900 im &ouml;stereichisch-ungarischen Sanok geborenen Berta Felder. Beide waren j&uuml;dischen Glaubens. Sie hatten zwei Kinder: Adolf Pinkus (geb. 1924) und Regine (geb. 1926). Schul betrieb in der Wallstra&szlig;e 54 (heute Nordwall) einen Handel mit Textilien, Schuhen und Altmaterialien.

Süßkind - Herren- und Knaben-Garderoben-Geschäft (Etagengeschäft)

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<p>Hulda S&uuml;&szlig;kind,&nbsp;geb.&nbsp;Graupe, wurde im M&auml;rz 1871 geboren. Wie ihr Mann, der Schneidermeister Siegfried S&uuml;&szlig;kind (geb.&nbsp;1868), stammte sie aus Posen. Siegfried er&ouml;ffnete 1898 Am Gro&szlig;en Plan 15 in Celle ein Herren- und Knaben-Garderoben-Gesch&auml;ft. Zum Gesch&auml;ft geh&ouml;rten eine Ma&szlig;schneiderei und eine gro&szlig;es Stofflager. 1902 kam der einzige Sohn Werner zur Welt.

Victor Roberg Manufaktur- und Modewaren

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<p>Seit 1906 lebte Victor Roberg (geb. 1884) in Celle, wo er zun&auml;chst im Warenhaus Gebr&uuml;der Freidberg besch&auml;ftigt war. Nachdem er sich mit der &Uuml;bernahme einer Vertretung der Firma F. Machunsky (Marburg) f&uuml;r &Ouml;le und Wachse, Am Heiligen Kreuz 5, zun&auml;chst selbst&auml;ndig gemacht hatte, er&ouml;ffnete er 1919 Am Markt 17 ein Manufaktur- und Modewarengesch&auml;ft; parallel betrieb er ein Wandergewerbe.

ehem. Warenhaus Freidberg

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<p>Das Handelshaus Freidberg besch&auml;ftigte bis zum Zwangsverkauf im Jahre 1936 etwa 60 Angestellte. Es war vor Karstadt das gr&ouml;&szlig;te Kaufhaus in Celle, litt aber ab 1933 unter den Boykottaufrufen der NSDAP, so dass das Gesch&auml;ft 1936 aufgegeben wurde und Ida Freidberg 1937 nach in die USA emigrierte.<br />1899 hatte Neumann Freidberg, der seit 1895 das &quot;Berliner Warenhaus&quot; f&uuml;hrte &quot;Am Markt 6&quot; ein neues Warenhaus erbauen lassen. Es war Celles erstes Warenhaus.

Hamburger Engros Lager Meyer & Co - Das Kaufhaus für Moden und Aussteuern

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<p>Seit 1881 betrieb Isidor Meyer im Geb&auml;ude Gro&szlig;er Plan 3 ein W&auml;sche- und Aussteuergesch&auml;ft, das im Laufe der Zeit zu einem regelrechten Kaufhaus, dem &quot;Hamburger Engros Lager&quot;, wurde. Nachdem er das Nebengeb&auml;ude erwerben konnte, lie&szlig; er 1905 an Stelle der zwei Fachwerkh&auml;user ein &quot;imposantes und stilvolles Gesch&auml;ftshaus&quot; (CZ) errichten.</p><p>Zu diesem Zeitpunkt waren in der Firma 30 Angestellte besch&auml;ftigt, bei 300 Kunden t&auml;glich.

Schuhhaus Oskar Salomon

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<p>Oskar Salomon &uuml;bernahm 1907 das Gesch&auml;ft f&uuml;r Oberbekleidung und Schuhe seines verstorbenen Vaters in der Poststra&szlig;e 4 / Ecke Gro&szlig;er Plan. Er spezialisierte sein Gesch&auml;ft in den Folgejahren auf Schuhe und zog mit seinem Gesch&auml;ft, dem &bdquo;Schuhhaus Salomon&ldquo;, erst 1914 in die Z&ouml;llnerstra&szlig;e 35 und im April 1929 in die Poststra&szlig;e 7 um.</p><p>Seine Schuhgesch&auml;ftsr&auml;ume waren von den Ausschreitungenin in der Pogromnacht vom 9.

Herrenmodehaus Hasall - Inhaber Hans Salomon

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<p>Das Herrenartikelgesch&auml;ft Hasall wurde 1932 von Hans Salomon in der Poststra&szlig;e 1 er&ouml;ffnet.</p><p>Am 1. April 1933 war das Gesch&auml;ft wie andere Firmen j&uuml;discher Inhaber von der Boykottaktion der NSDAP betroffen.</p><p>In der Novemberpogromnacht 1938 wurden die Schaufensterscheiben seines Gesch&auml;fts zertr&uuml;mmert und Einrichtungsgegenst&auml;nde und Waren auf der Stra&szlig;e verstreut.</p><p>In der Fr&uuml;he des 10.