Alter Friedhof (Regensburg)
Regensburg besaß im Mittellater einen der bedeutendtsen Friedhöfe Europas. Er wurde um 1210 angelegt. Auf dem Friedhof standen über 4000 Grabsteine, die nach der Vertreibung der jüdischen Gemeinde 1519 teils zerstört und teils als Baumaterial verwendet wurden.1822 wurde der Friedhof in der Schillerstraße angelegt, der bis 1999 genutzt wurde. Der jetztige Friedhof ist eine eigene Abteilung des Dreifaltigkeitsfriedhofs im Stadtteil Steinweg.
Jüdischer Friedhof Neheim
Jüdischer Friedhof
<p>Der jüdische Friedhof in Lüdenscheid ist in der Liste der denkmalgeschützten Bauwerke Baudenkmäler in Lüdenscheid als „Neuer Jüdischer Friedhof“ Am Ramsberg unter der Position 147 aufgeführt. Der alte Friedhof befand sich zuvor auf einem Grundstück an der Ecke Knapperstraße mit Lösenbacher Straße. Am 21.
Jüdischer Friedhof (Attendorn)
Der alte Jüdische Friedhof Attendorn befindet sich an der Straße „Am Himmelsberg“ am Rande der Innenstadt und ist im entsprechenden Kataster der Stadt Attendorn als Baudenkmal ausgewiesen.
Der Jüdische Friedhof ist öffentlich zugänglich und kann auch im Rahmen der Stadtführung „Jüdisch in Attendorn“ besichtigt werden.
Jüdischer Friedhof (Neukalen)
<p>Geschlossener Friedhof mit geringem Grabsteinbestand.</p>
Jüdischer Friedhof (Neubukow)
<p>Geschlossener Friedhof mit geringem Grabsteinbestand.</p>
Jüdischer Friedhof (Neubrandenburg)
<p>Alter Lageplatz überbaut. Gräber mehrfach umgebettet und zerstört. 19 Grabsteine noch erhalten, von denen 18 in der neuen Gedenkstätte, die sich auf dem Grundstück der ehemaligen Synagoge in der Poststraße befindet, existieren. Ein Grabstein wird im Stadtmuseum ausgestellt.</p>
Jüdischer Friedhof (Mirow)
<p>Zerstört. Dient Google Maps zur Folge teilweise als Parkplatz.</p>
Jüdischer Friedhof (Marlow)
<p>Überbaut. Die genaue Lage ist unklar.</p>
Jüdischer Friedhof (Malchow)
<p>Geschlossener Friedhof mit geringem Grabbestand.</p>