Jüdischer Friedhof Neheim
Jüdischer Friedhof (Attendorn)
Der alte Jüdische Friedhof Attendorn befindet sich an der Straße „Am Himmelsberg“ am Rande der Innenstadt und ist im entsprechenden Kataster der Stadt Attendorn als Baudenkmal ausgewiesen.
Der Jüdische Friedhof ist öffentlich zugänglich und kann auch im Rahmen der Stadtführung „Jüdisch in Attendorn“ besichtigt werden.
Jüdischer Friedhof (Neubukow)
<p>Geschlossener Friedhof mit geringem Grabsteinbestand.</p>
Jüdischer Friedhof (Neubrandenburg)
<p>Alter Lageplatz überbaut. Gräber mehrfach umgebettet und zerstört. 19 Grabsteine noch erhalten, von denen 18 in der neuen Gedenkstätte, die sich auf dem Grundstück der ehemaligen Synagoge in der Poststraße befindet, existieren. Ein Grabstein wird im Stadtmuseum ausgestellt.</p>
Jüdischer Friedhof (Mirow)
<p>Zerstört. Dient Google Maps zur Folge teilweise als Parkplatz.</p>
Jüdischer Friedhof (Marlow)
<p>Überbaut. Die genaue Lage ist unklar.</p>
Jüdischer Friedhof (Malchow)
<p>Geschlossener Friedhof mit geringem Grabbestand.</p>
Jüdischer Friedhof (Malchin)
<p>Geschlossener Friedhof ohne Grabsteinbestand als Mahnmal.</p>
Ehemaliger Jüdischer Friedhof Lazarettstraße (Gedenkstein)
<p>Es handelt sich hier um einen Gedenkstein zur Erinnerung an den ehemaligen jüdischen Friedhof in der Lazarettstraße 12.</p><p>Der Gedenkstein ist auf Höhe der Heilsarmee in einem Grünstreifen an der Ecke Hoffnungsstraße/Lazarettstraße.</p>
Jüdischer Friedhof Essen Huttrop
<p>Der Friedhof am Hiltrops Kamp liegt im Essener Stadtteil Steele. Hier bestand ab 1879 eine selbständige jüdische Gemeinde mit eigener Synagoge. Sie wurde 1938 abgebrannt und abgerissen.</p><p>Der Friedhof am Hiltrops Kamp ist der Nachfolger des Friedhofs am Knottenberg, der vom 17. bis zum 19. Jahrhundert belegt wurde.. Von diesem Friedhof ist nichts mehr erhalten. Er wurde überbaut.</p><p>Der neue Friedhof liegt inmitten eines dichten Wohngebietes und enthält noch etwa 150 Grabsteine.</p>