Friedhof

<p>Gedenkst&auml;tte mit geringem Grabsteinbestand.</p>

<p>Stand der Erhaltung unklar. Die Ribnitzer Familien Samuel und M&uuml;ller stellten ein Grundst&uuml;ck neben dem Alten Friedhof in der Richtenberger Stra&szlig;e zur Verf&uuml;gung. Am 7. Juni 1940 wurde dieser Friedhof letztlich in den st&auml;dtischen Friedhof einbezogen.</p>

Der jüdische Friedhof Hochberg ist recht gut erforscht. Weil die Abschilferung des weichen Sandsteines rasch fortschreitet, ließ die damalige Gemeinde Remseck am Neckar bereits 1982 eine Foto-Dokumentation erstellen. Die Theologin Ulrike Sill erfasste dann in den Jahren 1992 bis 1998 sämtliche 246 Grabsteine und Fragmente, hielt die Inschriften fest und fertigte Übersetzungen aus dem Hebräischen an. Insbesondere bei diesem Unterfangen stand ihr Gil Hüttenmeister zur Seite, ein führender Judaist der Universität Tübingen.

<p>Nicht mehr vorhanden. Sp&auml;ter aufgefundene Bruchst&uuml;cke zweier Grabsteine sind heute im Deutschen Haus in Rehna zu besichtigen.</p><p>Markierung auf der Karte bedarf der genaueren Justierung.</p>

Geschlossener Friedhof mit Grabbestand. 21 Gräber/Steine.

Geschlossener Friedhof mit Grabbestand.

<p>Friedhof zerst&ouml;rt. Grabsteine teilweise auf den Neuen J&uuml;dischen Friedhof (eigtl. Gedenkst&auml;tte) &uuml;berf&uuml;hrt.</p>

<p>Gedenkst&auml;tte mit Grabsteinbestand auf dem St&auml;dtischen Neuen Friedhof. Sie wurde durch einen Gartenarchitekten aus Ludwigslust umgesetzt, wobei ein Gedenkstein in der Mitte des Areals und die noch vorhandenen Grabsteine halbkreisf&ouml;rmig darum aufgestellt wurden.</p><p>Markierung auf der Karte bedarf der genaueren Justierung.</p>

<p>Nicht mehr erhalten. Friedhofsgel&auml;nde lag zwischen Pl&uuml;mperwiesen und Fl&ouml;rkestra&szlig;e, H&ouml;he Fl&ouml;rkestra&szlig;e 44.</p>