Jüdischer Friedhof (Schwaan)

<p>Ein gro&szlig;er Teil des Friedhofes wurde in den 1960er-Jahren mit Wohnblocks &uuml;berbaut, nur wenige Grabsteine wurden geborgen und wieder aufgestellt. Dieser kleine Rest-Friedhof liegt an Lindenbruchstra&szlig;e, wenn man die Ortsmitte in Richtung Rostock verl&auml;&szlig;t, ist dies die erste Seitenstra&szlig;e links nach der Br&uuml;cke &uuml;ber die Beke. Er liegt am stra&szlig;enfernen Ende des Parkplatzes hinter dem letzten Wohnblock links (Hausnr. 39-41) auf einem kleinen H&uuml;gel. Das kleine gepflegte Areal ist von einem niedrigen Gitterzaun mit unverschlossener T&uuml;r umfa&szlig;t, es sind dort sieben Grabsteine sowie zwei&nbsp;Gedenksteine.</p><p>Geschlossener Friedhof mit geringem Grabsteinbestand. Zum gr&ouml;&szlig;ten Teil bebaut. Restfriedhof als Gedenkst&auml;tte.</p><p>7 Grabsteine und zwei Gedenksteine (von 1988 und von 2015)&nbsp; vorhanden</p><p>I/1 unbekannt</p><p>I/2 unbekannt</p><p>I/3 Levy Abraham Bisses - Jehuda L&ouml;b ben Awraham</p><p>II/1 [S]alom[on] [Mar]cus {edit 19.10.21 - Signe Winter}</p><p>III/1 Henriette Marcus, geb. Sali[...] - Chaja bat Chajim {edit 19.10.21 - eigene &Uuml;bersetzung:&nbsp;Signe Winter}</p><p>III/2 unbekannt</p><p>III/3 Fanny Marcus, geb. Pincus</p>