Jüdischer Friedhof (Gelsenkirchen)
Jüdischer Friedhof (Bleckede)
Der Friedhof wurde im 1752 durch den Kauf eines Geländes „An den weißen Bergen“ durch drei in der Kaufurkunde genannten Schutzjuden von Bleckede namens Emanuel Hertz, Salomon Mosis und Benjamin David begründet. Im Jahr 1802 wurde der Friedhof durch einen weiteren Landkauf auf die heutige Größe erweitert. Es existiert eine Sterbeliste für die Zeit von 1789 bis 1935.
Jüdischer Friedhof Frauenkirchen
Jüdischer Friedhof (Telgte)
<p>1615 wurde erstmals ein jüdischer Begräbnisplatz erwähnt. Dieser erste Begrägnisplatz lag am "Judenwall",vor dem Steintor. Er erstreckte sich wohl über die Hausgrundstücke Nr. 1-9 an der heutigen Dr. Josef-Koch-Straße (bis 1948 Josef-Straße). </p><p>In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts kam es wiederholt zu Streitigkeiten zwischen der jüdischen Gemeinschaft und der Stadt wegen der zu zahlenden Gebühren und wegen der Friedhofsgrenzen.
Jüdischer Friedhof (Vettweiß, OT Kelz)
6 Grabsteine, roter Sandstein, umgrenzt durch eine Hecke
Jüdischer Friedhof (Bad Sobernheim)
Jüdischer Friedhof Niederzissen
Ein jüdischer Friedhof in Niederzissen wird erstmals 1763 erwähnt (Bürger, U.: Chronik Niederzissen S. 517). Hier wurden die Juden der Herrschaften Olbrück, Kempenich, Bürresheim und Burgbrohl bestattet. Ab 1820 kam es zu einem längeren Rechtsstreit mit der Ortsgemeinde über das Eigentumsrecht an dem Friedhofsgelände, 1852 konnte Isaac Berger im Namen der jüdischen Gemeinde das Gelände erwerben. 1938 wurde der Friedhof geschändet, einige Grabplatten wurden dabei zerstört. 1942 fand die letzte Bestattung statt.
Jüdischer Friedhof (Laupheim)
Jüdischer Friedhof (Wittenburg)
<p>Friedhofsgelände als Mahnmal mit drei Gedenksteinen.</p><p>Markierung auf der Karte bedarf der genaueren Justierung.</p>
Jüdischer Friedhof (Warin)
<p>Mahnmal ohne Grabsteinbestand.</p>