Jüdischer Friedhof Frauenkirchen
Jüdischer Friedhof
Jüdischer Friedhof (Vettweiß, OT Kelz)
6 Grabsteine, roter Sandstein, umgrenzt durch eine Hecke
Jüdischer Friedhof (Bad Sobernheim)
Jüdischer Friedhof Niederzissen
Ein jüdischer Friedhof in Niederzissen wird erstmals 1763 erwähnt (Bürger, U.: Chronik Niederzissen S. 517). Hier wurden die Juden der Herrschaften Olbrück, Kempenich, Bürresheim und Burgbrohl bestattet. Ab 1820 kam es zu einem längeren Rechtsstreit mit der Ortsgemeinde über das Eigentumsrecht an dem Friedhofsgelände, 1852 konnte Isaac Berger im Namen der jüdischen Gemeinde das Gelände erwerben. 1938 wurde der Friedhof geschändet, einige Grabplatten wurden dabei zerstört. 1942 fand die letzte Bestattung statt.
Jüdischer Friedhof (Laupheim)
Jüdischer Friedhof (Wittenburg)
<p>Friedhofsgelände als Mahnmal mit drei Gedenksteinen.</p><p>Markierung auf der Karte bedarf der genaueren Justierung.</p>
Jüdischer Friedhof (Warin)
<p>Mahnmal ohne Grabsteinbestand.</p>
Jüdischer Friedhof (Teterow)
Geschlossener Friedhof mit Grabbestand. 38 Gräber/Steine.
"Der imposante, auf einem mit Bäumen bewachsenen Hügel gelegene jüdische Friedhof ist heute von einer Mauer mit einem Eingangstor umgeben, wird durch den Stadtbauhof gepflegt und befindet sich in einem sehr guten Zustand. Mit seinem umfangreichen Grabsteinbestand ist er einer der beeindruckendsten Zeugnisse ehemaliger jüdischer Kultur in Mecklenburg." (Jürgen Gramenz, Sylvia Ulmer auf der Seite juden-in-mecklenburg.de)
Auf dem Friedhof stehen noch ca. 40 Grabsteine.
Jüdischer Friedhof (Tessin)
<p>Geschlossener Friedhof ohne Grabsteinbestand. Heute Gedenkstätte.</p><p>Markierung auf der Karte bedarf der genaueren Justierung.</p>