Jüdischer Friedhof
Jüdischer Friedhof (Herleshausen)
Unterhalb des sowjetischen Soldatenfriedhofs (bereits von der Eisenacher Straße deutlich ausgeschildert) liegt der alte jüdische Friedhof mit ca. 70 zum Teil noch gut erhaltenen Grabsteinen.
Links neben dem Eingang zum Soldatenfriedhof führt ein schmaler Weg zum Eingang des jüdischen Friedhofs.
Wer den Friedhof besuchen möchte, sollte zuvor bei der örtlichen Gemeinde anfragen, die den Schlüssel zum Friedhofgelände besitzt.
Beide Friedhöfe, sowohl der jüdische als auch der sowjetische, sind gut erhalten und werden regelmäßig gepflegt.
Jüdischer Friedhof (Seulberg)
Der Friedhof liegt südwestlich von Seulberg, erreichbar über die Landgrafenstraße, etwa 200 m nach den letzten Häusern auf der linken Seite.
Jüdischer Friedhof Runkel
Jüdischer Friedhof Castrop-Rauxel
Gedenktafel mit folgendem Text
Relief einer Menora
"Friedhof der Jüdischen Gemeinde Castrop-Rauxel vom 1743 - 1934 Ältester Friedhof in Castrop-Rauxel"
Relief eines Davidsterns
Jüdischer Friedhof Obernzenn
Jüdischer Friedhof Rödelsee
Jüdischer Friedhöf Hörstein
Jüdischer Friedhof Neuenhaus
Jüdischer Friedhof Hotzenplotz
In tschechischen Osoblaha, früher Hotzenplotz (jiddisch Hotzplotz) befindet sich der nach Prag größte jüdische Friedhof Tschechiens. Mehr als 100 Grabsteine mit hebräischen und deutschen Inschriften befinden sich auf dem hügeligen Gelände. Die ältesten Gräber stammen aus dem 17. Jahrhundert. Der Friedhof wurde nicht nur von den jüdischen Einwohnern von Hotzenplotz genutzt, sondern über viele Jahrzehnte auch von umliegenden Gemeinden, z.B. Weidenau (jetzt Vidnava).