Friedhof

JP Parent
placeCat500
Kategorie
Friedhof
Solr Facette
Friedhof
Friedhof~Friedhof
Term ID
placeCat502

Der jüdische Friedhof von Bremervoerde

Complete profile
90

<p>1767 wird der Friedhof &bdquo;An der H&ouml;hne&ldquo; f&uuml;r die Familie Heyn angelegt,die seit 1753 in Bremerf&ouml;rde ans&auml;ssig war. Im Laufe der Zeit wird das Gr&auml;berfeld mehrfach vergr&ouml;&szlig;ert und hatte schlie&szlig;lich eine Fl&auml;che von 998 qm. Auf dem Friedhof&nbsp; befinden sich&nbsp;ca. 30 Grabsteine aus den Jahren 1831 bis 1934, dazu zwei Sockel ohne Grabstein. Die Mehrzahl der Inschriften wurden mit schwarzer Farbe nachgezogen.

Der jüdische Friedhof von Cuxhaven

Complete profile
100

"Im damals hamburgischen Amt Ritzebüttel - heute Teil der Stadt Cuxhaven - liessen sich die ersten Juden um die Mitte des 18. Jahrhunderts nieder, wenige Jahre später, etwa 1760 entstand im Brockeswald ihr Begräbnisplatz, der bereits 1818 erweitert werden mußte. Um 1800 konstituierte sich die ‚Israelitische Gemeinde zu Ritzebüttel’, die 1815/16 eine eigene Synagoge errichtete.

Jüdischer Friedhof Schönebeck (Elbe)

Complete profile
100

Lage:
Aus Richtung Magdeburg kommend fährt man in Richtung Zentrum bis zu einer Gabelung, von der es halbrechts zur Ortsmitte und halblinks über die Bahn in die Wilhelm-Heilge-Straße geht. Von dieser Straße biegt man in die zweite Möglichkeit nach links ein, in die Welsleber Str. Die dritte Straße nach links ist die Dorotheenstr., eine Sackgasse, an deren Ende – vor der Rampe einer Überführung über die Bahn – der Friedhof liegt.

Jüdischer Friedhof zwischen Kirberg und Dauborn

Complete profile
90

Seit 1903 befindet sich an der Straße zwischen Kirberg und Dauborn der Friedhof der ehemaligen Jüdischen Kultusgemeinde, zu der die Jüdinnen und Juden der Dörfer Dauborn, Kirberg, Heringen und Mensfelden gehörten.

Die Jüdische Gemeinde erlosch 1940. Der Friedhof wurde unter dem Druck der Verfolgung für 50 RM an die Gemeinde Kirberg überschrieben.

Jüdischer Friedhof Krudenburg (Hünxe)

Complete profile
90

Auf dem Friedhof findet sich ein Gedenkstein, der 1966 von Nachfahren der hier bestatteten Familie Wolf gestiftet wurde. 1981 besuchte eine Delegation aus Israel den Friedhof. Die Anlage wird von der Gemeinde Hünxe betreut.

Übersetzung des Textes auf dem Gedenkstein:

Eine schlüssige Übersetzung der Inschrift lautet:

Jüdischer Friedhof Hechingen

Complete profile
90

<p>1955 wurde eine &quot;Ehrentafel&quot; f&uuml;r die ermordeten Juden in der Friedhofshalle angebracht.</p><p>2020/1 Da gro&szlig;e Teile des nord-westlichen Teils des Friedhof sowie die Friedhofshalle einsturzgef&auml;hrdet sind, wird der Friedhof zurzeit saniert. Die Sanierung der Umfassungsmauer ist zu ca. 3/4 abgeschlossen. Daher ist der Friedhof zurzeit gesperrt.</p>

Neuer Jüdischer Friedhof Spandau

Complete profile
100

<p>Der neue J&uuml;dische Friedhof wurde 1858 angelegt und war von Artillerie-Wagenh&auml;usern eingeschlossen,&nbsp;weil&nbsp;ab&nbsp;1872 das deutsche&nbsp;Milit&auml;r in der Umgebung Waffen produzierte.</p><p>1913 baute man ein repr&auml;sentatives Doppelportal am Eingang des Friedhofs und an der Friedhofskapelle.</p><p>Ab 1923 gab es Versch&ouml;nerungsarbeiten am Friedhof, es wurden 500 Quadratmeter angekauft f&uuml;r die Erweiterung des Gel&auml;ndes, wodurch sie die Chance hatten, die Kapelle zu verg&ouml;