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Kategorie
Friedhof
Solr Facette
Friedhof
Friedhof~Friedhof
Term ID
placeCat502

Jüdischer Friedhof Bremerhaven Lehe

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Von der Stresemannstraße biegt man ostwärts ein in die Straße Pferdebade, und folgt nach der Bahnunterführung deren Fortsetzung Beuthener Straße. Die dritte Straße nach rechts ist die Kattowitzer Straße, in sie biegt man ab, und in die nächste wieder nach rechts, in die Kreuzburger Straße. Nach wenigen Metern liegt auf der rechten Seite der jüdische Friedhof.

Neuer jüdischer Friedhof Halberstadt Klein Quenstedter Chaussee (1895)

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Mitte des 19. Jahrhunderts etablierte sich in Halberstadt – im Gegensatz zu den meist reformorientierten jüdischen Gemeinden in größeren Städten – die neo-orthodoxe Richtung. Die Zahl der Mitglieder wuchs, und so wurden diverse Um- und Neubaumaßnahmen nötig. Dazu gehörte die Einrichtung von gleich zwei neuen Friedhöfen: zunächst „Am Berge“ (1844), unmittelbar neben dem ältesten jüdischen Begräbnisplatz „Am Roten Strumpf“ (1644), dann im Norden Halberstadts, an der Klein Quenstedter Chaussee.

Jüdischer Friedhof Halberstadt "Am Berge" (1696? / 1844)

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<p>Der Friedhof &bdquo;Am Berge&ldquo; ist der zweite, der von der J&uuml;dischen Gemeinde angelegt wurde - unmittelbar n&ouml;rdlich des Friedhofs &quot;Am Roten Strumpf&quot;. Beide trennt nur der Zufahrtsweg zum katholischen Friedhof. Wann dieses zweite Areal hinter den H&auml;usern Am Berge 5-9 erstmals gepachtet bzw.

Alter jüdischer Friedhof Halberstadt "Am Roten Strumpf" (1644)

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Der Friedhof „Am Roten Strumpf“ ist der älteste von drei Begräbnisplätzen der Jüdischen Gemeinde Halberstadt. 1644, noch unter bischöflichem Schutz, konnte er südwestlich des Johannistores (an der heutigen Kreuzung Sternstraße / Westendorf) angelegt werden. Zuvor musste man die Toten andernorts (in Derenburg und Aschersleben?) beisetzen. Das kleine, quadratische Areal war vom St. Johanniskloster gepachtet worden. Der Flurname verweist auf eine frühere Hinrichtungsstätte. Demnach zog sich der Henker einen roten Strumpf über, um nicht erkannt zu werden.

Alter jüdischer Friedhof Lublin - Stary Cmentarz Żydowski w Lublinie

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<p>Derzeit umfasst der alte j&uuml;dische Friedhof in der ul.Kalinowszczyzna eine Fl&auml;che von etwa 1 Hektar. Von den 3.000 Grabsteinen, die dicht &uuml;ber die gesamte Fl&auml;che des H&uuml;gels angeordnet waren, sind nur etwa 60 sind bis heute erhalten geblieben. Es sind jedoch immer noch viele Grabsteine von Menschen sehen, die f&uuml;r die j&uuml;dische Gemeinde in Lublin besonders verdienstvoll waren.

Jüdischer Friedhof Oranienburg

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Entstehung:

Am 13.01.1718 stellte Joseph Meyer einen Antrag auf einen jüdischen Friedhof in Oranienburg, der abgewiesen wurde, da es nur zwei jüdische Familien in Oranienburg gab und diese in Briesethal und Berlin beigesetzen werden konnten. Die jüdische Bevölkerung nahm zu und Friedrich Wilhelm III erließ 1812 ein Edikt, welches die Juden zu Staatsbürgern machte (keine völlige Gleichstellung). Im gleichen Jahr war ein weiterer Antrag auf den Friedhof erfolgreich. Am 16.03.1815 fand die erste Beisetzung von Jakob David Wolff statt, der mit 20 Monaten an Krämpfen starb.