Friedhof

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Kategorie
Friedhof
Solr Facette
Friedhof
Friedhof~Friedhof
Term ID
placeCat502

Jüdischer Friedhof Kall

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"Auf dem seit 1835 bis 1937 belegten Friedhof an der Loshardt (Flur 8, Nr. 56) befinden sich 32 Grabsteine aus den Jahren 1865 bis 1937 (Reuter 2007). In den historischen Karten der Preußischen Neuaufnahme (1891-1912) findet sich der Judenfriedhof als „Bgr. Pl.“ (Begräbnisplatz) eingetragen (vgl. Kartenansicht).
„Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden auf den Friedhof auch erschossene Ausländer umgebettet.“ (Arntz 1990)

Alter jüdischer Friedhof Hülchrath

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<p>In den vorliegenden Quellen finden sich keine Hinweise auf das genaue Datum der Gr&uuml;ndung des alten j&uuml;dischen Friedhofs in H&uuml;lchrath. Eine Katasterkarte von 1811 beschreibt die Parzelle als &quot;Alter J&uuml;den Kirchhof&quot;. Aufgrund des hohen Grundwasserspiegels kam es immer wieder zu &Uuml;berschwemmungen des Grundst&uuml;cks. 1900 wurde am Ende der heutigen Jahnstra&szlig;e der neue j&uuml;dische Friedhof angelegt, auf dem 1907 die erste Bestattung stattfand.</p><p>W&auml;hrend des Pogroms vom 9.

Jüdischer Friedhof Hemmerden

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<p>Bereits vor 1526 befand sich in Hemmerden ein j&uuml;discher Friedhof. Das Grundst&uuml;ck wurde der Gemeinde durch die Landesherrin Elisabeth zu Salm-Dyck gestiftet. Als alle j&uuml;dischen Bewohner*innen den Ort in diesem Jahr verlassen mussten, wurde der Friedhof aufgelassen. An der Stesser M&uuml;hle befand sich der alte j&uuml;dische Friedhof Hemmerdens. Das Grundst&uuml;ck ging 1826 an die urspr&uuml;nglichen Besitzer zur&uuml;ck. Als Gr&uuml;ndungsjahr des neuen, noch bestehenden j&uuml;dischen Friedhofs gibt Schulte 1827 an.

Alter jüdischer Friedhof Wevelinghoven

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<p>Der vor 1800 angelegte alte Friedhof der j&uuml;dischen Gemeinde Wevelinghoven existiert heute nicht mehr. Aufgrund seiner zentralen Lage im Ortskern war er in den Augen der Stadtverwaltung bereits in der Mitte des 19. Jahrhunderts zum Hindernis geworden. 1864 plante die j&uuml;dische Gemeinde Wevelinghoven eine Reparatur der maroden Friedhofsmauer, die durch eine Zuwendung der Stadtverwaltung unterst&uuml;tzt werden sollte.

Jüdischer Friedhof Wevelinghoven

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<p>Der j&uuml;dische Friedhof in Wevelinghoven befindet sich an der Zehntstra&szlig;e gegen&uuml;ber der Auffahrt L142. Das Grundst&uuml;ck wurde 1868 durch die j&uuml;dische Gemeinde in Wevelinghoven erworben, nachdem der alte j&uuml;dische Friedhof an der heutigen Oberstra&szlig;e aufgrund seiner maroden Mauer und seiner zentralen Lage im Ort in den Augen der Stadtverwaltung zum Hindernis geworden war. Der Ankauf des weit au&szlig;erhalb der Ortschaft gelegenen Grundst&uuml;cks wurde daher durch die Stadt bezuschusst.

Der jüdische Friedhof in Gartz

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Die letzte Bestattung fand 1934 oder 1935 statt, 1938 wurde der Friedhof teilweise verwüstet, 1940 erfolgte der Zwangsverkauf.

Es sollen noch ca. 25 Grabsteine erhalten sein, wohl sämtlich im hinteren Drittel des langen und schmalen Grundstückss, durch das verschlossene Eingangstor sind nur etwa 5 davon auszumachen.

Lage:

Von der B 2 (Stettin/Szczecin)-Schwedt biegt man westwärts in die Heinrichshofer Straße. Kurz hinter  der ersten Seitenstraße rechts (August-Bebel-Straße) zweigt ebenfalls rechts ein kleiner Weg ab, der direkt auf das Friedhofstor zuführt

Der jüdische Friedhof Gardelegen

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<p>Auf dem Firmengrundst&uuml;ck des Kaufmanns Salomon wurde 1880 ein Friedhof angelegt,&nbsp;der 1938 verw&uuml;stet wurde. Die unzerst&ouml;rt gebliebenen 24 Grabsteine von dort wurden 1961 auf dem St&auml;dtischen Friedhof in der Bismarcker Stra&szlig;e aufgestellt.</p><p>Vom Parkplatz an der Bismarker Stra&szlig;e kommend passiert man im Friedhof ein Haus und wendet sich vor der Kapelle nach rechts. Nach einem Gr&auml;berfeld f&uuml;r Gefallene des I.