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placeCat500
Kategorie
Friedhof
Solr Facette
Friedhof
Friedhof~Friedhof
Term ID
placeCat502

Jüdischer Friedhof Wevelinghoven

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<p>Der j&uuml;dische Friedhof in Wevelinghoven befindet sich an der Zehntstra&szlig;e gegen&uuml;ber der Auffahrt L142. Das Grundst&uuml;ck wurde 1868 durch die j&uuml;dische Gemeinde in Wevelinghoven erworben, nachdem der alte j&uuml;dische Friedhof an der heutigen Oberstra&szlig;e aufgrund seiner maroden Mauer und seiner zentralen Lage im Ort in den Augen der Stadtverwaltung zum Hindernis geworden war. Der Ankauf des weit au&szlig;erhalb der Ortschaft gelegenen Grundst&uuml;cks wurde daher durch die Stadt bezuschusst.

Der jüdische Friedhof in Gartz

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Die letzte Bestattung fand 1934 oder 1935 statt, 1938 wurde der Friedhof teilweise verwüstet, 1940 erfolgte der Zwangsverkauf.

Es sollen noch ca. 25 Grabsteine erhalten sein, wohl sämtlich im hinteren Drittel des langen und schmalen Grundstückss, durch das verschlossene Eingangstor sind nur etwa 5 davon auszumachen.

Lage:

Von der B 2 (Stettin/Szczecin)-Schwedt biegt man westwärts in die Heinrichshofer Straße. Kurz hinter  der ersten Seitenstraße rechts (August-Bebel-Straße) zweigt ebenfalls rechts ein kleiner Weg ab, der direkt auf das Friedhofstor zuführt

Der jüdische Friedhof Gardelegen

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<p>Auf dem Firmengrundst&uuml;ck des Kaufmanns Salomon wurde 1880 ein Friedhof angelegt,&nbsp;der 1938 verw&uuml;stet wurde. Die unzerst&ouml;rt gebliebenen 24 Grabsteine von dort wurden 1961 auf dem St&auml;dtischen Friedhof in der Bismarcker Stra&szlig;e aufgestellt.</p><p>Vom Parkplatz an der Bismarker Stra&szlig;e kommend passiert man im Friedhof ein Haus und wendet sich vor der Kapelle nach rechts. Nach einem Gr&auml;berfeld f&uuml;r Gefallene des I.

Der jüdische Friedhof von Werne

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Betritt man den Friedhof, so findet man gleich hinter dem Eingang eine grosse Hinweistafel mit den wichtigsten Daten:

Lt. Ratsprotokoll der Stadt Werne vom November 1698 wurden weiterhin hiesige “vergleitete”*) Juden auf dem Schüttenwall beigesetzt. Die jüngste Grablegung erfolgte heimlich am 17.07.1942, da zu dieser Zeit eine öffentliche Bestattung auf einem jüdischen Friedhof verboten war.

Heute befinden sich 37 Begräbnisplätze und 35 Grabsteine auf dem Friedhofsgelände.

Der jüdische Friedhof in Rathenow

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Ein jüdischer Friedhof ist in Rathenow seit 1699 nachweisbar. Dieser alte Friedhof mußte 1905 einer Stadterweiterung weichen und wurde aufgelassen. Ausserhalb der Stadt, beim damaligen Dorf Neufriedrichsdorf, wurde ein neuer Friedhof angelegt, der 1941 verwüstet wurde, als Täter wurden Kinder ermittelt, Angehörige des 'Jungvolks'. Nach dem Krieg geriet der Friedhof – oder das, was von ihm noch übrig war – in Vergessenheit, der wurde als Müllplatz genutzt.

Jüdischer Friedhof Uerdingen

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Der jüdische Friedhof in Krefeld Uerdingen wurde bereits vor 1844 angelegt. Der ehemalige Begräbnisplatz befand sich im Dreieck zwischen der Duisburger Straße und der alten Friedhofsstraße. Beigesetzt wurde hier bis in das Jahr 1942. Im gleichen Jahr musste die jüdische Gemeinde unter dem nationalsozialistischen Druck das Grundstück verkaufen. Die IG Farben (Bayer AG) erwarb das Grundstück. Der Friedhof wurde eingeebnet und überbaut. Es sind keine Gräber oder Grabsteine mehr erhalten. Vor Ort findet sich kein Hinweis auf den früheren Begräbnisplatz.

Alter jüdischer Friedhof Krefeld

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DIe erste Erwähnung des alten jüdischen Friedhofes auf der Heideckerstraße stammt aus dem Jahr 1723. Die jüdische Gemeinde hatte das Gelände zunächst gepachtet, ehe sie es 1744 durch den damaligen Gemeindevorsteher Hertz Levi erwarb.

Bereits im Laufe des 18. Jahrhunderts- oder zum beginnenden 19. Jahrhunderts kam es zu den ersten Erweiterungen des Friedhofes. 1854 erfolgte die nächste Erweiterung durch den Erwerb des Grundstückes, das an die Nordseite des Begräbnisplatzes angrenzte.