Friedhof

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Friedhof~Friedhof
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Der jüdische Friedhof von Zeckendorf

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Der Friedhof wurde im Jahre 1617 zwischen Zeckendorf und Demmelsdorf angelegt. Bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts wurden hier auch die Toten aus Bamberg und aus vielen umliegenden Ortschaften beerdigt.

Der Friedhof wurde in den vergangenen Jahren mehrfach geschändet und dabei erheblich zerstört.  Heute sind noch etwa 600 Grabsteine erhalten. Er liegt etwa 1 km östlich von Zeckendorf und ist schwer zu finden. Den Schlüssel bekommt man bei der Gemeindeverwaltung.

Jüdischer Friedhof Zehdenick

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Der Friedhof liegt nördlich der Innenstadt an der Friedrich-Engels-Straße (= B109 -> Templin), auf der stadtauswärts rechten Straßenseite, kurz hinter der katholischen Kirche. Etwa gegenüber der Einmündung der Marienstraße führt ein kurzer Weg direkt auf ihn zu.

Um ihn betreten zu können muß man jedoch den Schlüssel abholen. Gegen Hinterlegung eines Ausweises o.ä. erhält man ihn bei der Tourist Information im Rathaus, Am Markt 11.

Der Friedhof wurde 1766 angelegt und umfaßte ursprünglich ca. 8 ar, mehr als die heute eingezäunte Fläche.

Der jüdische Friedhof in Moers

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Moers ist eine Kleinstadt am linken Rheinufer nördlich von Düsseldorf. Etwa ab dem Jahre 1600 läßt sich hier jüdisches Leben nachweisen. Die sozialen Verhältnisse der Juden in der Stadt blieben lange sehr ungünstig. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts besserten sich die Verhältnisse, die Zahl der Juden in der Stadt stieg nun kontinuierlich an. Im Jahre 1932 lebten etwa 200 Menschn jüdischen Glaubens in der Stadt. 

Der jüdische Friedhof Raesfeld

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Die Juden von Raesfeld hatten zunächst einen Friedhof südlich des Schlosses. Er ist nicht mehr erhalten.

Ab 1860 wurde der Friedhof im Brook am Pölleken eingeweiht. Heute stehen hier noch 7 Grabsteine. Er liegt versteckt in einem Waldstück nördlich des Ortes. Der Friedhof ist über einen Feldweg zu erreichen. Er ist durch ein Tor und einen Maschendrahtzaun gesichert.