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Kategorie
Friedhof
Solr Facette
Friedhof
Friedhof~Friedhof
Term ID
placeCat502

Jüdischer Friedhof Dzierzgoń (Christburg)

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Der jüdische Friedhof in Dzierzgon (deutsch: Christburg) liegt etwa 1,7 km südwestlich des Stadtzentrums, an der Kreuzung der Słoneczna-Straße mit dem Feldweg, der rechtwinklig ca. gegenüber Hausnummer 3 abbiegt. Nach etwa 170 Metern findet man links den Durchbruch in der Friedhofsmauer zwischen den Bäumen.

Taharahaus Allenstein (Olsztyn)

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Allenstein war die Hauptstadt eines Regierungsbezirkes in Ostpreussen und gehörte bis 1945 zum Deutschen Reich. Seit Anfang des 19. Jh gab es hier eine Jüdische Gemeinde. Das Gebäude zur Reinigung (hebr. Tahara), also Leichenwaschung und für Trauerzeremonien auf dem Jüdischen Friedhof wurde 1911 bis 1913 nach Plänen des in Allenstein geborenen Architekten Erich Mendelsohn errichtet. Das Bauwerk diente nach dem Zweiten Weltkrieg der Stadt Olsztyn lange Zeit als Archivgebäude.

Der jüdische Friedhof von Zeckendorf

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Der Friedhof wurde im Jahre 1617 zwischen Zeckendorf und Demmelsdorf angelegt. Bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts wurden hier auch die Toten aus Bamberg und aus vielen umliegenden Ortschaften beerdigt.

Der Friedhof wurde in den vergangenen Jahren mehrfach geschändet und dabei erheblich zerstört.  Heute sind noch etwa 600 Grabsteine erhalten. Er liegt etwa 1 km östlich von Zeckendorf und ist schwer zu finden. Den Schlüssel bekommt man bei der Gemeindeverwaltung.

Jüdischer Friedhof Zehdenick

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Der Friedhof liegt nördlich der Innenstadt an der Friedrich-Engels-Straße (= B109 -> Templin), auf der stadtauswärts rechten Straßenseite, kurz hinter der katholischen Kirche. Etwa gegenüber der Einmündung der Marienstraße führt ein kurzer Weg direkt auf ihn zu.

Um ihn betreten zu können muß man jedoch den Schlüssel abholen. Gegen Hinterlegung eines Ausweises o.ä. erhält man ihn bei der Tourist Information im Rathaus, Am Markt 11.

Der Friedhof wurde 1766 angelegt und umfaßte ursprünglich ca. 8 ar, mehr als die heute eingezäunte Fläche.