Synagoge

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Synagoge
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Synagoge
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placeCat200

Baumweg 5-7

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Das Gebäude im Baumweg 5-7 beherbergte von 1907 bis 1938 den Moritz und Johanna Oppenheim‘schen Kindergarten für Israeliten. Während des Zweiten Weltkrieges wurde in der „arisierten“ Liegenschaft der Kindergarten der NS-Volkswohlfahrt untergebracht. Unmittelbar nach der Befreiung Frankfurts durch die US-Army im März 1945 wurde die Liegenschaft der Jüdischen Gemeinde zur Verfügung gestellt und eine Betreuungsstelle für Jüdinnen und Juden eingerichtet. Nach Renovierung und Umbau des Gebäudes konnte am 10. März 1949 die Baumweg-Synagoge im vorderen Teil des Hauses eingeweiht werden.

Ehemalige Synagoge

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<p>Die Ehemalige Synagoge wurde zwei Jahre lang aufwendig renoviert und zu einem Kulturzentrum umgebaut. Durch einen gemeinsamen Kraftakt des Nationalfonds, des Landes Nieder&ouml;sterreich und der Stadt St. P&ouml;lten wurden 4,6 Millionen Euro in die Renovierungs- und Erweiterungsarbeiten investiert. 1913 wurde das Geb&auml;ude durch die Israelitische Kultus Gemeinde erbaut, der gr&ouml;&szlig;te Teil der Errichtungskosten wurde damals durch private Spenden finanziert. Bei den Novemberprogromen 1938 wurde die Synagoge schwer besch&auml;digt.

Profanierte Synagoge Bílina / Bývalá židovská synagoga

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<p>1895 erwarb die J&uuml;dische Kultusgemeinde Bilin ein Wohnhaus und baute es zu einer Synagoge um.&nbsp;Im ersten Stock wurde ein Gebetssaal eingerichtet, in dem bis 1938 Gottesdienste abgehalten wurden. Die Innenr&auml;ume und die Innenausstattung der Synagoge wurde infolge der Nazi-Besatzung und der antij&uuml;dischen Kampagne im November 1938 gesch&auml;ndet. Das Synagogengeb&auml;ude ist baulich erhalten geblieben und dient nach mehreren Umbauten seither als Wohnhaus. Die profanierte Synagoge befindet sich in der ul.

Synagoge - Rabbinerhaus - jüdische Schule in Auscha / Úštěk

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<p>In Folge des gro&szlig;en Stadtbrandes von &Uacute;&scaron;těk im Jahr 1773 wurde die h&ouml;lzerne Synagoge unbekannten Alters zerst&ouml;rt. Nach der Brandkatastrophe konnte die j&uuml;dische Gemeinde am Ende der j&uuml;dischen Gasse eine h&ouml;lzerne Schule errichtet. In den Folgejahren bat die j&uuml;dische Gemeinde die Stadt um Steine aus dem &ouml;rtlichen Steinbruch f&uuml;r den Bau einer neuen Synagoge auf dem Gel&auml;nde der h&ouml;lzernen Schule.

Synagoge 'Zum Weißen Storch' - Breslau / Synagoga pod Białym Bocianem - Wrocław

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<p>Das Geb&auml;ude befindet sich an der ul. Pawła Włodkowica 7 &ndash; 9. Es wurde in den Jahren 1827 bis 1829 nach den Pl&auml;nen von K. F. Langhans, einem deutschen Architekten der Zeit des Klassizismus, als erstes gro&szlig;es j&uuml;disches Gebetshaus in Schlesien errichtet. Der Bau entstand in einer Zeit der fortschreitenden Emanzipation der j&uuml;dischen Bev&ouml;lkerung in Preu&szlig;en. Die Synagoge wurde mehrmals umgebaut.

Synagoge Smalininkai (Schmalleningken)

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Dieser Ort hat einige Besonderheiten für Ostpreussen und für die Juden*innen in Ostpreussen: Hier gab es einen sehr hohen jüdischen Anteil an der Gesamtbevölkerung. Es ist der erste Ort in Ostpreussen, in dem ein Jude, Pincas Isakowitz, 1708 das Recht erhielt, ein Haus mit einer Schenke zu erbauen. Die Synagoge wurde an der Hauptstrasse erbaut, noch bevor Kirchen im Ort entstanden.
Schmalleningken, auf litauisch Smalininkai, lag an der sehr alten südöstlichen Grenze Ostpreußens zu Litauen und ab 1795 dem Russischem Reich. 

Jüdisch-bucharisch-sefardisches Zentrum Deutschland e. V. - Hannover-Ricklingen

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<p>Am 14. Juni 2009 wurde die evangelische Maria-Magdalena-Kirche in Hannover-Ricklingen entwidmet und konnte 2011 von der j&uuml;disch-bucharisch-sephardischen Gemeinde erworben werden. Nach aufwendigen Umbau- und Sanierungsma&szlig;nahmen konnte der ehemalige christliche Sakralbaus aus den 1950er-Jahren im Juni 2013 als religi&ouml;ses und kulturelles Zentrum der bucharisch-sephardischen Gemeinde eingeweiht werden.</p><p>Das religi&ouml;se Zentrum wird auch &sbquo;Blaue Synagoge&lsquo; genannt.