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Kategorie
Adresse
ul. Teplická 116/24
Ústecký kraj
418 01 Bílina
Tschechien
Koordinate
50.550813385332, 13.776066485397
<p>1895 erwarb die Jüdische Kultusgemeinde Bilin ein Wohnhaus und baute es zu einer Synagoge um. Im ersten Stock wurde ein Gebetssaal eingerichtet, in dem bis 1938 Gottesdienste abgehalten wurden. Die Innenräume und die Innenausstattung der Synagoge wurde infolge der Nazi-Besatzung und der antijüdischen Kampagne im November 1938 geschändet. Das Synagogengebäude ist baulich erhalten geblieben und dient nach mehreren Umbauten seither als Wohnhaus. Die profanierte Synagoge befindet sich in der ul. Teplická 116/24.</p>
Ereignisse
Ereignis
Datum Von
1895-01-01
Datum bis
1895-12-31
Datierung
1895
Epoche universalgeschichtlich
Ereignis
Datum Von
1938-01-01
Datum bis
1938-12-31
Datierung
1938
Epoche universalgeschichtlich
Medien
Profanierte Synagoge Bilin / Bílina
Aufnahmedatum
06.08.2023.
Fotografiert von
J. Gronen
Joachim Gronen
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Private Aufnahme
Breite
2999
Höhe
2211
Lizenz
CC BY-SA 4.0
Profanierte Synagoge Bilin / Bílina
Aufnahmedatum
06.08.2023.
Fotografiert von
J. Gronen
Joachim Gronen
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Private Aufnahme
Breite
2000
Höhe
1351
Lizenz
CC BY-SA 4.0
Weiterführender Link
Literatur
A. H. Teller (Rabbiner in Bilin): Geschichte der Juden in Bilin und Umgebung. In: Hugo Gold, Die Juden und Judengemeinden Böhmens in Vergangenheit und Gegenwart, Jüdischer Buch- und Kunstverlag, Brünn/Prag 1934, S. 34–37 (Online) bei der Landesbibliothek Oberösterreich
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