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Jüdische Gemeinde
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Jüdische Gemeinde
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Jüdische Gemeinde Duisburg-Mülheim-Oberhausen (Duisburg)

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Die jüdische Gemeinde Duisburg-Mülheim gibt es seit 1955. Der Doppelgemeinde schloss sich im Jahr 1968 auch die jüdische Kultusgemeinde Oberhausen an. Die Gemeinde setzt sich heute aus ca. 2.800 Mitgliedern zusammen. Viele von ihnen stammen aus den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion. Im Jahr 1999 wurde auf dem Innenhafen Duisburg das Gemeindezentrum eingeweiht, das das ehemalige Gemeindehaus in Mülheim ersetzen sollte. 

Gemeindezentrum Hameln

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<p>An diesem Ort befand sich das Gemeindezentrum der J&uuml;dischen Gemeinde Hamel e.V.</p><p>Das neue Gemeindezentrum befindet sich in der B&uuml;renstr. 5, 31785 Hameln. Die J&uuml;dische Gemeinde Hameln e.V. ist Mitglied der Union progressiver Juden in Deutschland,&nbsp; Mitglied der Weltunion progressiver Juden und Mitglied des Zentralrates der Juden in Deutschland.</p>

Jüdische Gemeinde Braunschweig K.d.ö.R. - Gemeindehaus Steinstraße 4

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<p>Das Gemeindehaus wurde mit der Synagoge gemeinsam gebaut (entworfen von Constantin Uhde) und 1875 fertiggestellt. Die Synagoge wurde in der Novemberpogromnacht 1938 zerst&ouml;rt und 1940 vollst&auml;ndig abgerissen. Das Gemeindehaus blieb bestehen.</p><p>Nach dem Kriegsende 1945 bildete sich wieder eine neue j&uuml;dische Gemeinde in Braunschweig.

Jüdische Gemeinde Wankheim (Kusterdingen) Heerstraße

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Das Dorf Wankheim kam in den Jahren 1760 und 1765 in den Besitz der Freiherren von Saint-André und gehörte damit nicht zum Herzogtum Württemberg. Die Grundvoraussetzung zur Aufnahme von Juden war so geschaffen. Im umliegenden Württemberg herrschte dagegen ein Niederlassungsverbot. 1776 entschloss sich die Ortsherrschaft dazu, zunächst vier Juden aufzunehmen: David Dessauer, Samuel Levi, Jakob Herz und David Alexander. Die neuen Bewohner wurden in einem 1784 fertiggestellten Haus untergebracht, einer ehemaligen Scheune, die von den Freiherren umgenutzt wurde.