Jüdische Gemeinde

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Jüdische Gemeinde
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Gemeindezentrum Erfurt

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Nach 1945 zogen zunächst nur wenige jüdische Personen wieder in der Stadt zu (Überlebende aus Konzentrationslagern, nur wenige davon aus dem Vorkriegs-Erfurt.). Ein erstes Gemeindezentrum entstand in gemieteten Räumen Am Anger 30/32, bis am 31. August 1952 (10. Ellul 5712) eine neue Synagoge mit Gemeindezentrum eingeweiht werden konnte.

Israelitische Vereinigung

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Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstand wiederum eine jüdische Gemeinde namens "Israelitische Vereinigung" in einem angemieteten Zimmer eines Hinterhauses in der Pauritzer Gasse (heutige Pauritzer Straße), zu der großenteils jüdische Familien aus osteuropäischen Ländern gehörten. Zu den ersten Zuzügen jüdischer Familien kam es seit Ende der 1860er-Jahre. 1868 meldete ein Wilhelm Wolff ein Textgeschäft in Altenburg an. Aus der Vereinigung formte sich Ende der 1920er Jahre eine selbständige Kultusgemeinde.

Jüdische Gemeinde Duisburg-Mülheim-Oberhausen (Duisburg)

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Die jüdische Gemeinde Duisburg-Mülheim gibt es seit 1955. Der Doppelgemeinde schloss sich im Jahr 1968 auch die jüdische Kultusgemeinde Oberhausen an. Die Gemeinde setzt sich heute aus ca. 2.800 Mitgliedern zusammen. Viele von ihnen stammen aus den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion. Im Jahr 1999 wurde auf dem Innenhafen Duisburg das Gemeindezentrum eingeweiht, das das ehemalige Gemeindehaus in Mülheim ersetzen sollte. 

Gemeindezentrum Hameln

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<p>An diesem Ort befand sich das Gemeindezentrum der J&uuml;dischen Gemeinde Hamel e.V.</p><p>Das neue Gemeindezentrum befindet sich in der B&uuml;renstr. 5, 31785 Hameln. Die J&uuml;dische Gemeinde Hameln e.V. ist Mitglied der Union progressiver Juden in Deutschland,&nbsp; Mitglied der Weltunion progressiver Juden und Mitglied des Zentralrates der Juden in Deutschland.</p>

Jüdische Gemeinde Braunschweig K.d.ö.R. - Gemeindehaus Steinstraße 4

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<p>Das Gemeindehaus wurde mit der Synagoge gemeinsam gebaut (entworfen von Constantin Uhde) und 1875 fertiggestellt. Die Synagoge wurde in der Novemberpogromnacht 1938 zerst&ouml;rt und 1940 vollst&auml;ndig abgerissen. Das Gemeindehaus blieb bestehen.</p><p>Nach dem Kriegsende 1945 bildete sich wieder eine neue j&uuml;dische Gemeinde in Braunschweig.