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<p>In&nbsp;Heppenheim an der Wiese konnten sich Juden vermutlich seit&nbsp;Anfang des 18. Jahrhunderts&nbsp;niederlassen.&nbsp;1722&nbsp;waren zwei j&uuml;dische Familien am Ort,&nbsp;1743&nbsp;eine Familie. Sie besuchten zun&auml;chst die Synagogen in&nbsp;<a href="http://www.alemannia-judaica.de/gruenstadt_synagoge.htm">Gr&uuml;nstadt… href="http://www.alemannia-judaica.de/horchheim_synagoge.htm">Horchheim</a>.&… 1924, als noch 28 j&uuml;dische Einwohner (in 11 Familien; 1,75 % von insgesamt etwa 1.600 Einwohnern) gez&auml;hlt wurden, waren die Vorsteher der Gemeinde Moritz Klein II und Ludwig Salomon. Die Gemeinde geh&ouml;rte zum Bezirksrabbinat in Worms. 1933&nbsp;wurden noch 30 j&uuml;dischen Einwohner gez&auml;hlt. Auf Grund der zunehmenden Repressalien und der Folgen des wirtschaftlichen Boykotts entschloss sich ein Teil zur Auswanderung, andere verzogen innerhalb von Deutschland.</p>

Literatur
http://www.alemannia-judaica.de/wo_heppenheim_synagoge.htm (letzter Zugriff am 21.06.18)
http://www.xn--jdische-gemeinden-22b.de/index.php/gemeinden/u-z/2132-worms-rheinland-pfalz (letzter Zugriff am 21.06.18)
https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdische_Gemeinde_Worms#Entstehung (letzter Zugriff am 21.06.18)
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