Gemeindehaus der Jüdischen Gemeinde zu Dresden 1937
<p>Sogenanntes ‚Judenhaus‘ Bautzner Straße 20</p><p>Das Wohnhaus Bautzner Straße 20 erwarb die Israelitische Religionsgemeinde Dresden 1937 von der jüdischen Familie Schrimmer. 1940 wurde es, ebenso wie etwa 40 andere Häuser der Stadt, zu einem sogenannten Judenhaus bestimmt. Juden, die aus ihren Wohnungen oder Häusern vertrieben worden waren, bekamen dort Wohnraum zugewiesen. Dem am 30.
Synagogen-Gemeinde
<p>Mitte des 14.Jahrhunderts wurden die Anwesenheit von Juden im ältesten Glatzer Stadtbuch erwähnt. Sie wohnten damals in der 1434 erstmals genannten „Judengasse“, spätere Nonnengasse, in der sich auch die damalige Synagoge befand.
Nagelsberg
<p>Der Höchststand mit 30 Familien und auch 30 Prozent Bevölkerungsanteil wurde um 1850 erreicht. Bis 1936 ging die Zahl auf 6 Juden zurück, die letzten beiden wurden 1942 deportiert.</p><p>Synagoge wurde 1908 verkauft, um 1960 abgebrochen und durch Wirtshausanbau ersetzt. Neubau als Dorfgemeinschaftshaus 2020-2022.</p>
Jüdische Gemeinde Hannover K.D.Ö.R.
Jüdische Gemeinde Lübeck e. V..
Goslar – Jüdische DP-Gemeinde | Jewish DP Community
<p>In den ersten Nachkriegsmonaten lebten nach einem Bericht der Jewish Relief Unit nur drei deutsch-jüdische Familien in Goslar. Das änderte sich im Spätsommer 1945 mit dem Zuzug von zumeist osteuropäischen Juden, so dass die jüdische Gemeinschaft bereits im September 157 Personen zählte. </p>
Jüdische Gemeinde zu Dresden K.d.ö.R.
<p>Mit der Weihe der neuen Synagoge und der Inbetriebnahme des modernen Gemeindezentrums begann eine neue Entwicklungsetappe in der Geschichte der Gemeinde, die vor allem auch für den langwierigen Integrationsprozess der vielen neuen Mitglieder aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion eine ganz entscheidende Rolle spielte und spielt.</p><p>Geplant und gebaut wurden die Neue Synagoge Dresden und das Gemeindehaus auf dem Areal am Hasenberg darüber hinaus vor allem als offenes Haus.