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90
Kategorie
Adresse

Springwall 16
47051 Duisburg
Deutschland

Koordinate
51.43844705, 6.7658619410472

Die jüdische Gemeinde Duisburg-Mülheim gibt es seit 1955. Der Doppelgemeinde schloss sich im Jahr 1968 auch die jüdische Kultusgemeinde Oberhausen an. Die Gemeinde setzt sich heute aus ca. 2.800 Mitgliedern zusammen. Viele von ihnen stammen aus den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion. Im Jahr 1999 wurde auf dem Innenhafen Duisburg das Gemeindezentrum eingeweiht, das das ehemalige Gemeindehaus in Mülheim ersetzen sollte. 
Das Gemeindezentrum mit Synagoge wurde nach den Plänen des Architekten Zvi Hecker errichtet, die Bauzeit betrug zwei Jahre. Die Betonarchitektur des Gebäudes, die sich auf eine Fläche von 1.600 m² ausbreitet, wirkt mit ihrer Form eines aufgefächerten Buch sehr monolithisch. Im Gemeindezentrum befinden sich neben der Synagoge, eine Bibliothek, Büros, Klassenräume und das Kinder- und Jugendzentrum.

Medien
Einblick zwischen die fünf Betonmauern
Einblick zwischen die fünf Betonmauern, die das Gebäude der jüdischen Gemeinde umranden, vor dem Rasen. Im Hintergrund blauer Himmel
Aufnahmedatum
24.08.2007
Fotografiert von
Nomo
d.akrish
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Wikimedia Commons
Breite
1000
Höhe
468
Lizenz
CC BY 3.0
Mimetype
image/jpeg
Ansicht von Westen
Betonsäulen auf grünem Rasen
Fotografiert von
Knufinke
admin
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Fachbereich Architektur der TU Darmstadt
Breite
1000
Höhe
1066
Mimetype
image/jpeg
Partner
synagogen.info
Redaktionelle Kommentar
Knufinke, unkefink@gmx.de, Wolfsburg, Knufinke,
Verwendungshinweise
Bildrechte klären
Innenraum zum Toraschrein
Raum mit Holzbänken auf der linken Seite und ein roter Teppich
Fotografiert von
Knufinke
admin
Bildquelle (Woher stammt das Bild)
Fachbereich Architektur der TU Darmstadt
Breite
1000
Höhe
1504
Mimetype
image/jpeg
Partner
synagogen.info
Redaktionelle Kommentar
Knufinke, unkefink@gmx.de, Wolfsburg, Knufinke,
Verwendungshinweise
Bildrechte klären
Literatur
Alicke, Klaus-Dieter, Lexikon der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum, Bd. 1, Gütersloh 2008, S. 996-1002.
Redaktionell überprüft
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