Der Friedhof in Schüttorf

Complete profile
90

Der jüdische Friedhof von Schüttorf liegt an der Samernschen Strasse  in einem kleinen Wald. Er wurde im 17. Jahrhundert für Beerdigungen benutzt. Er hat heute noch 19 Grabsteine. In Schüttorf siedelten Juden vermutlich bereits um 1700. Die Gemeinde hatte stets nur einige jüdische Familien. Sie gehörten zur Synagogengemeinde Bad Bentheim.

Der Friedhof in Zittau

Complete profile
100

Der Friedhof wurde erstmalig im Jahre 1887 belegt. Die Tahara- Halle, die von Anfang an vorhanden war, wurde im Jahre 1938 gesprengt..Auf dem Friedhof stehen 50 Grabsteine. Der Gedenkstein wurde von Mottel Schwarz, einem Überlebenden der Shoah, errichtet.

Der Friedhof liegt an der Görlitzer Straße (B 99), am nordöstlichen Rand der Stadt. Von Görlitz kommend durchquert man einen Kreisverkehr mit der Abzweigung zur B178 (nach Löbau und Bautzen). Unmittelbar dahinter liegt auf der rechten (westlichen) Straßenseite der Friedhof.

Der Friedhof von Schermbeck

Complete profile
90

Ein jüdischer Friedhof muss bereits Mitte des 17. Jahrhunderts in Schermbeck existiert haben, in den Kirchenbüchern der evangelischen Kirche werden mehrere Juden erwähnt, die in Schermbeck begraben wurden.

Es ist nicht klar, ob es sich um den gleichen Friedhof handelte, der heute am „Bösenberg“ vorhanden ist. Der heutige Friedhof liegt in einem Wohngebiet. Es sind 31 eher schlichte Steine vorhanden, außerdem zwei Gedenksteine für Menschen, die in Lagern ermordet wurden.

Jüdischer Friedhof Heerstrasse

Complete profile
100

Bedingt durch die Ost-West-Spaltung der Stadt Berlin, teilte sich auch die jüdische Gemeinde Berlins in Ost und West. Dies bedeutete für die Juden im Westteil der Stadt: es musste ein neuer Friedhof angelegt werden. Im nord-westlichen Teil des Grunewalds, der hier an die Heerstr. angrenzt, konnte 1955 ein ca. 3,4 Hektar grosses Areal für die Gestaltung eines Friedhofs gekauft werden. Dieser wurde 1956 geweiht und bis heute haben hier über 5.000 Bestattungen stattgefunden.

Berlin, Grosse Hamburger Strasse

Complete profile
100

Nur noch eine Gedenktafel, die wiederhergestellte Grabstelle von Moses Mendelssohn und einige ausgestellte historische Grabsteine erinnert heute an diesen jüdischen Friedhof und seine Zerstörung durch die Nationalsozialisten.Nach dem Judenkiewer Spandau (1314 urkundlich erwähnt)[siehe Link] ist der jüdische Friedhof in Berlin-Mitte der älteste der Berliner jüdischen Gemeinde. Heute im Zentrum der Stadt gelegen wurde der Friedhof 1672 weit vor dem Ort angelegt und eingeweiht. Genaue Belegzahlen sind nicht eindeutig feststellbar.

Jüdischer Friedhof Wolgast (Mischfriedhof jüd. u. christl.)

Complete profile
100

Der Jüdische Friedhof Wolgast ist ein jüdischer Friedhof in Wolgast im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern. Der gemischt belegte Friedhof Wolgast ist nicht in der Bau- und Bodendenkmalliste GeoPortal.VG / Landkreis Vorpommern-Greifswald verzeichnet.

Der Friedhof von Friedland

Complete profile
100

Es gab wohl einen alten Friedhof, der Baumaßnahmen zum Opfer fiel, dessen Anfänge nicht bekannt sind, und der um 1904 durch den heutigen ersetzt wurde.

Der jüdische Friedhof liegt innerhalb des allgemeinen Friedhofes, dem Haupteingang gegenüber in seinem rückwärtigen Teil. Er ist von diesem durch einen Maschendrahtzaun getrennt, das Tor ist unverschlossen. Zu Zeiten seiner Nutzung verfügte er über ein eigenes Tor zum Feldweg hinter dem Friedhof. Erwa 20 Grabsteine stehen auf dem gepflegten Gelände.

Der Friedhof in Schwanenberg

Complete profile
100

Der Jüdische Friedhof Schwanenberg liegt am Ortsausgang von Lentholt, einem Weiler, der zu Schwanenberg, einem Stadtteil von Erkelenz im Kreis Heinsberg in der Nähe von Mönchengladbach (Nordrhein-Westfalen), gehört.
 

In Schwanenberg gibt es seit dem frühen 19. Jahrhundert eine jüdische Gemeinde. Vermutlich gab es aber schon seit dem 16. Jahrhundert Juden in der Gegend.