Impressum

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Herausgeber

Stiftung Jüdisches Museum Berlin
Lindenstraße 9-14, 10969 Berlin
Vertreten durch die Direktorin Hetty Berg

Die Stiftung Jüdisches Museum Berlin wird durch die Beauftragte der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien gefördert.

Finanzamt für Körperschaften III,
Berlin ID-Nr. DE 200 42 91 62

Direktion Vermittlung & Digitales

Barbara Thiele

Leitung Digital & Publishing

Henriette Kolb

Team

David Studniberg (seit 2018)
Debora Antmann (seit 2020)
Charlotte Struck (seit 2023)

Jüdisch-christliche Simultanschule

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Die christlich-jüdische Simultanschule in Grünstadt bestand seit 1870. Zuvor gab es bis 1869 eine jüdische Konfessionsschule. Der Unterricht wurde gemeinsam von einem jüdischen und christlichen Lehrern erteilt. 1875 kam es bei der anstehenden Neubesetzung der jüdischen Lehrerstelle allerdings zu Schwierigkeiten mit den bayerischen Schulbehörden, denen sich der Grünstadter Stadtrat erfolgreich widersetzte.

Welwyn Garden City

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Минск имеет богатую еврейскую историю. В 20-е гг. ХХ в. в городе кипела активная еврейская жизнь: каждый третий житель города был еврейской национальности (около 100 тыс. человек), идиш был одним из четырех государственных языков БССР, среди крупнейших городских синагог можно выделить Хоральную и Холодную. В 1930-е гг. власти в ходе политики советизации препятствовали реализации еврейской культуры.

Jüdisches Krankenhaus (Ghetto Minsk)

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<p>Das j&uuml;dische Krankenhaus befand sich zwischen 1941 und 1943, also deckungsgleich mit den Entstehungszeitraum des Ghettos, im Ghetto Minsk und ist heute eine musikalische Schule. In diesem Krankenhaus entwickelte sich der Widerstand gegen die deutsche Wehrmacht und SS, dadurch dass das Krankenhaus ein Seuchenkrankenhaus f&uuml;r Inhaftierte des Ghettos gewesen ist. Die deutschen Soldaten haben das Krankenhaus, aus Angst vor einer m&ouml;glichen Ansteckungsgefahr, selten betreten. Leitender Arzt war Lev Kulik.

Chabad Lubavitch

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Das Chabad Lubavitch in Minsk in der Korpotkina Street 22 wird von Rabbi Shneur Deitch und Basya Deitch geleitet. Das Chabad Lubavitch ist eine Einrichtung von chassidischen Juden in Belarus. Chabad ist ein Akronym aus den Woerten Chochma (Weisheit), Bina (Erkenntnis) und Daat (Wissen), welche fuer die Chassiden von zentraler Bedeutung sind. Dieses Chabad-Haus in der Korpotkina Street ist ein zentraler Anlaufspunkt fuer die Gemeinde in Minsk.

Jüdischer Friedhof Minsk (Memorial)

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<p>Entstanden ist der j&uuml;dische Friedhof in den 1860er Jahren und geschlossen wurde er in den 1970er Jahren. In der Zeit des Nationalsozialismus lag der j&uuml;dische Friedhof am Rande des Ghettos, und war Schauplatz zahlreicher Erchie&szlig;ungen. An diese Erschie&szlig;ungen erinnert das Denkmal von Leonid Lewin. An den ehemaligen Friedhof erinnern einzelne Grabsteine.

Choral-Synagoge

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In 1901 - 1906 the building of the Choral Synagogue was built in Minsk.

The initiator of the construction was the famous physician I. Lunets.  Until 1921 the Choral Synagogue was the most important in Minsk. It was built in the Moorish style and resembled the synagogue of Budapest. The building consisted of two parts: a large-scale portal at the entrance and a ritual hall. The entrance to the synagogue was in the form of an arch, above it there was a round window called Aaron's eye. The room was very picturesque and colorful.